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Hamburg – Allrounder Matthias Flohr, der im Spiel gegen HBW Balingen-Weilstetten bereits in der ersten Halbzeit verletzt ausschied, wird dem HSV Handball in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung stehen. Das ergab eine MRT-Untersuchung durch Mannschaftsarzt Prof. Dr. Oliver Dierk, bei der ein Anriss des vorderen Syndesmose- und des vorderen Außenbandes im linken Sprunggelenk diagnostiziert wurde.

Der 33-Jährige unterzieht sich heute früh einer Operation im Albertinen-Krankenhaus durch Prof. Dr. Oliver Dierk und wird voraussichtlich sechs Wochen ausfallen. In dieser Zeit wird er mit Gehstützen gehen, um anschließend wieder in die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte einsteigen zu können.

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„Das ist natürlich im Hinblick auf unsere nächsten Spiele sehr tragisch. Jetzt muss die Mannschaft noch enger zusammenrücken, um diesen schweren Ausfall bis zum Jahresende zu kompensieren“, äußerte sich HSV Handball-Geschäftsführer Christian Fitzek zur Verletzung von Matthias Flohr.

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