Lübeck – Der SC Rapid hat nach dem überraschenden zweiten Platz in der Vorsaison in dieser Saison gezeigt, dass dies kein Zufall war.
Die Truppe vom scheidenden Trainer Sebastian Wenchel – der allerdings den Manager-Posten übernimmt – spielte über die komplette Saison in der Spitze mit und war vor allem am heimischen Kasernenbrink eine Macht.
In den 14 Heimspielen gewann der SCR zwölf Partien, spielte außerdem noch zwei mal Unentschieden und holte starke 38 Punkte – Ligaspitze!
Nach der Hinrunde stand man mit dem TSV Schlutup zusammen punkt- und torgleich an der Spitze. Da man aber in der Rückrunde zwei Spiele verlor und eins Unentschieden spielte, während der LSC eine fast perfekte Rückserie spielte und sich nur  einmal mit einem Unentschieden zufrieden geben musste, gab man den fünf-Punkte-Vorsprung aus dem Winter noch her und konnte „lediglich“ durch den zweiten Platz den Aufstieg schaffen.

Anzeige

Coach Sebastian Wenchel kann zum Abschied von der Trainerbank aber trotzdem stolz sein und bekam von seinem Team einen würdigen Abschied beschert. Nun gab „Finch" gegenüber HL-SPORTS folgendes Statement zur vergangenen Saison ab und richtete gleichzeitig den Blick auf seine neue Aufgabe beim SCR: „Ziel erreicht! Aufstieg unter Dach und Fach, das war unser Hauptziel. In der Rückrunde mussten wir uns oft sehr strecken um die Spiele zu gewinnen. Nun ist der Fokus einzig und allein auf die Verbandsliga gerichtet, das neue Trainerteam arbeitet schon auf Hochtouren. Alle freuen sich sehr auf die neue Liga und die anderen Sportplätze.“

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -