Wismar – In der Handball-Ostsee-Spree-Liga der Frauen bleibt die TSG Wismar dem Spitzenreiter BFC Preussen weiter auf den Fersen und hat nach wie vor die Chance auf die 3. Liga. Die Nordwestmecklenburgerinnen siegten am Samstag beim HV GW Werder mit 30:16 (15:7). Beste Torschützin war dabei Svea Pinkohs mit sieben Treffern. „Wir haben unser Spiel von Anfang an durchgezogen und waren in allen Belangen überlegen. Durch viele Tore über die erste und zweite Welle haben wir dem Gegner den Zahn gezogen. Aufgrund vieler Grippegeschwächter Spieler haben wir früh durchgewechselt ohne dass ein Bruch ins Spiel kam. Auswärts beim Tabellenfünften mit 14 Toren zu gewinnen ist eine Ansage an die Konkurrenz. Wir sind heiß und wollen bis zum Ende der Saison kein Spiel mehr hergeben“, sagt Wismar-Coach Christoph Nisius bei HL-SPORTS.

Tabellenführer Preussen muss erst am Sonntag bei den Füchsen Berlin II antreten.

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Nachdem die Wismarer Frauen erst in der Vorwoche den Tabellenvierten Rostocker HC bezwang, kommt am kommenden Samstag der VfV Spandau in die Mehrzweckhalle. Die Berlinerinnen stehen auf Rang drei direkt hinter der TSG.

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