Piranhas wollen Rote Laterne loswerden

Rostocker treffen auf Herne und Krefeld

Krefeld zu Gast bei den Rostock Piranhas. Foto: Susann Ackermann

Rostock – Seit dem Sommer trägt der Gegner des Heimspiels der Rostock Piranhas am Freitag den Namen Herner EV Miners zu Ehren der Bergbaugeschichte der Region. Die Gäste sind sehr erfolgreich in die Saison gestartet: drei Spiele – drei Siege und nehmen mit neun Punkten die Tabellenspitze ein. In der vergangenen Saison unterlagen sie im Kampf um die Meisterschaft den Hannover Scorpions und wurden Vizemeister der Oberliga Nord. Ihre Kontingentstellen besetzten die Herner in dieser Saison mit zwei finnischen Spielern, Sebastian Moberg und Tomi Wilenius. Seit 2018 leitet Danny Albrecht als Headcoach das Team. In dieser Saison kooperieren die Gäste vom Gysenberg erneut mit den Füchsen Duisburg und den Iserlohn Roosters aus der DEL. In der Vergangenheit konnten die Piranhas beweisen, dass auch die Herner EV Miners nicht unschlagbar sind. In 23 Aufeinandertreffen gingen die Rostocker sieben Mal als Sieger vom Eis. Punkte sind auch bitter nötig. Der Saisonstart war für die Rostocker nicht optimal. Nach drei Niederlagen belegen sie derzeit den letzten Platz. Anbully ist am Freitag um 20 Uhr.

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Am Sonntag steht wieder eine sehr weite Auswärtsfahrt auf dem Programm: die Piranhas gastieren in Krefeld. Um 17.15 Uhr beginnt die Partie gegen den Krefelder EV 81. Die Gastgeber starteten mit einem Sieg und zwei Niederlagen in die Saison. Die Bilanz der bisherigen Begegnungen sieht hier positiv für die Piranhas aus: sieben Spiele – fünf Siege.

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