Krummesse – „Nach dem glücklichen Klassenerhalt starteten wir mit der Hypothek eines sehr kleinen und "erfahrenen" Kaders in die neue Saison. Daher war uns sehr bewusst, dass der erneute Klassenerhalt nur das Ziel sein kann. Dafür mussten wir unbedingt unsere Defensivarbeit verbessern. Nach einer guten Vorbereitung haben wir zu Saisonbeginn gezeigt, was in uns steckt und standen lange im gesicherten Mittelfeld. Unnötige Punktverluste (Linau, Siebenbäumen) zum Jahresende trübten leider das erste Halbjahr zum Ende hin. Im Winter haben wir uns wieder konzentriert vorbereitet und starteten wieder mit zwei starken Spielen. Leider sind wir danach durch eigenes Unvermögen, Verletzungen und Sperren vollkommen aus dem Tritt geraten. Erst mit neun Punkten aus den letzten vier Spielen haben wir uns selber aus dem Sumpf gezogen. Da hat jeder nochmal gezeigt, was in ihm steckt. Besonders freut es mich für unseren langjährigen Kapitän Pille Pilarski, der seine Schuhe an den Nagel hängt, dass er in seiner letzten Saison nicht noch absteigen musste. Ein Grund für den Nichtabstieg war auch die enge Zusammenarbeit mit der A-Jugend und der zweiten Mannschaft, die uns immer tatkräftig Unterstützt haben.“

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Benjamin Seebauer, Trainer des Kreisligisten Krummesser SV, lieferte zur abgelaufenen Saison so sein Fazit.

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