Travemünde – Eine Schulter-Verletzung warf die 18-jährige Junioren-Nationalspielerin in der Rückserie zurück und die Möllnerin musste operiert werden. Nun ist sie aber wieder auf dem Weg der Besserung und wird zur neuen Saison im Rückraum ihrem Team helfen. Das Ziel ist ganz klar, verletzungsfrei und erfolgreich durch die neue Drittliga-Saison zu kommen. Riehl ist die Dienstälteste Raubmöwe und bestritt bereits im Alter von 16 Jahren ihre ersten Einsätze in der 2. Handball-Bundesliga. Auch außerhalb des Spielfeldes ist Riehl, neben der Mannschaftskapitänin Leonie Wulf, ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Sie hat immer ein offenes Ohr für Ihre Mannschaftskameradinnen und ist eine wichtige Schnittstelle zwischen den Trainern und der Mannschaft.  Heute steht sie HL-SPORTS Rede und Antwort und gibt Einblicke in ihr Leben.

Name: Laura Riehl

Geburtstag: 05.11.1994

Geburtsort: Mölln

Größe: 178 cm

Position: RL,RM

Trikotnummer: 8

Verein: TSV Travemünde

Frühere Vereine: Möllner SV

Privat mache/ bin ich gerne: mit Freunden unterwegs

Lieblingsgericht: überbackenes Putenfleisch in Sahnesoße mit Reis

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Lieblingsgetränk: Cola

Lieblingsmusik: unterschiedlich

Lieblingsfilm: Forrest Gump

Lieblingsort: irgendwo am Meer

Haustier: 2 Katzen, Bruno und Gina

Meine Vorbilder in der Jugend: Filip Jicha, Anja Krönert

Mein schönstes Erlebnis im Sport: In den Play Offs zur ersten Bundesliga gegen Bad Wildungen zu spielen. Die Nationalhymne vor 1000 Leuten zu singen, um danach gegen Frankreich zu spielen.

Das Besondere in einem Spiel für mich war: Als ich im Spiel erkennen konnte, wieviel meine Mannschaft und ich innerhalb der Saison gelernt haben. Ich war froh, wieviel unser Kampfgeist gegen vermeintlich bessere Gegner aussetzen konnte.

Ich möchte mit meinem Team und auch persönlich in Zukunft folgendes erreichen: Mein Ziel ist es, so schnell wie möglich die 3. Liga zu meistern und durch die Leistung einer ganz tollen Truppe wieder aufzusteigen. Für mich persönlich hoffe ich auf weiter tolle Saisons, ohne eine weitere Verletzung.

Ich spiele am liebsten in und warum: In Travemünde, weil die Stimmung in dieser Halle immer großartig war und uns die Fans durch einige schwere Spiele geholfen haben.
Trainingsmotto: Durchhalten, vielleicht wirds heute ja nicht so anstrengend.

Wo ich gerne einmal spielen möchte: noch einmal wieder in meiner alten Vereinshalle, in Mölln.

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