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„Es ist ein Fehlerbild aufgetaucht“: 18-jähriger Keeper des VfB Lübeck unglücklich – das gehört zum Prozess

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Lübeck – Nachdem bereits Spieler und Funktionäre (HL-SPORTS berichtete) ihre Einschätzung zum 1:6 am Freitag gegen den SV Werder Bremen am letzten Spieltag in der Regionalliga Nord abgegeben haben, fehlt eigentlich noch etwas zum Auftritt von Keeper Phillip Diestel, der bei einigen Gegentreffern recht unglücklich aussah. Man könnte auch sagen der einen „rabenschwarzen Tag“ erwischte bei der Heimniederlage. Seiner übrigens ersten Niederlage überhaupt, seit der 18-jährige Nachwuchsmann regelmäßig im Gehäuse des Lübecker Regionalligisten steht…

Zusammengefasst

HL-SPORTS hakte zu diesem Thema bei Arvid Schenk nach, der sich dankenswerter Weise auch bereit erklärte, seine Sicht der Dinge zu artikulieren. Dabei fand der Torwarttrainer des VfB Lübeck auch klare Worte, ebenso relativierte er Dinge. „Wir haben einen 18-jährigen Torwart im Tor, der seine Sache vorher in fünf Spielen echt gut gemacht hat. Jetzt hat er einfach mal Gegentore bekommen, wo ich weiß dass er diese Bälle halten kann, er das auch weiß. Das gehört auch zu einer Entwicklung von jungen Torhütern, kann mal passieren. Das ärgert ihn, das ärgert mich, das ärgert auch die ganze Torwartgruppe, ist aber ein Prozess. Ich habe mich darüber gefreut, dass wir so lange nicht über Fehler eines 18-jährigen sprechen mussten. Jetzt ist ein Fehlerbild aufgetaucht, an dem wir jetzt aber auch im Training wieder arbeiten können“, so Schenk.

Phillip Diestel (VfB Lübeck) war in dieser Spielzeit oft ein großer Rückhalt. Foto: Lobeca/Felix Schlikis

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  • VfB Lübeck: Lobeca/Felix Schlikis
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