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VfB Lübeck über Los im DFB-Pokal: „Kein Geheimnis, dass man sich vielleicht ein anderes wünscht…“

Darmstadt 98 gastiert an der Lohmühle

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Lübeck – Am Sonntagnachmittag wurde in Dortmund die erste Runde im DFB-Pokal ausgelost. Mit im Topf im Deutschen Fußballmuseum war auch der VfB Lübeck. Letztlich bekamen die Grün-Weißen den Zweitligisten SV Darmstadt 98 zugelost.

Zuspruch

Die Auslosung im TV wurde auch an der Lohmühle verfolgt. Dort hatten sich in der Haupttribüne (Lounge) rund 120 Interessierte eingefunden, drückten kräftig die Daumen. Es hat nicht ganz geholfen mit Blick auf die nun anstehende Aufgabe, die eben nicht aus der 1. Bundesliga kommt. Die Stimmung der VfB-Fans war trotzdem okay, nachdem das Los gezogen und verkündet wurde, ein Mix aus „hätte besser sein können“ und „ist vielleicht ja sogar machbar.“

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Zusammengefasst

Unter den „Daumendrückern“ auf der Lohmühle war auch Phillip Diestel, der alles gemeinsam mit Torwarttrainer Lukas Oden verfolgte, im Anschluss dann zur Auslosung bei HL-SPORTS sagte: „Darmstadt ist ein interessanter Gegner, ein Zweitligist aus dem Mittelfeld. So viel mehr kann ich dazu aber nicht sagen. Im Endeffekt ist der Gegner aber auch egal, da der DFB-Pokal an sich schon das Ereignis des Jahres ist für uns alle.“ Florian Möller ordnet das Los wie folgt ein: „An ein Pflichtspiel gegen Darmstadt 98 kann ich mich nicht erinnern, da gibt es wohl keines. Das ist sicherlich ein Traditionsverein, wo man auch einige Gästefans erwarten darf. Wenn man als Amateurverein dabei ist, dann ist es kein Geheimnis, dass man sich vielleicht ein anderes Los wünscht. Nichtsdestotrotz freuen wir uns überhaupt im DFB-Pokal dabei zu sein. Das ist für den Verein schon lukrativ.“

Auslosung im DFB-Pokal, VfB Lübeck, Lounge. Foto: sr

Bildquellen

  • Tobias Redlich, Hakan Cerav, Carsten Abbe, Dr. Dieter Gudel und Max Lübeck (v.l.): VfB Lübeck (hfr)
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