Finaltag in Eichholz: 24 Tore und Platzverweis in der Halbzeit

Spannende Endspiele

Der VfR Neumünster setzte sich durch und gewann die Eichholzer Sportwoche. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Lübeck – Am Sonnabend (5. 7.) stand der Finaltag der Eichholzer Sportwoche an. Nach den Halbfinalbegegnungen am Dienstag und Donnerstag galt es nun, den Titelträger der zweiten Ausgabe der beiden Turniere zu finden. Ab 13 Uhr rollte an der Guerickestraße der Ball, und die Zuschauer bekamen muntere Partien zu sehen – sowohl auf dem Kunstrasen, wo das „Nebenturnier“ der unteren Mannschaften ausgetragen wurde, als auch auf dem Rasen.

Einheit Grevesmühlen – TSV Schlutup 9:4 (2:1)

Das erste Spiel des Tages fand auf dem Kunstrasen statt. Um 13 Uhr empfing Einheit Grevesmühlen um den ehemaligen Eichholz-Coach Sebastian Wenchel den Kreisligisten TSV Schlutup. Die Mecklenburger unterlagen am Dienstagabend dem Eichholzer SV II. Gegen den Kreisligisten gab es gute Phasen, doch im Ganzen erwischte Grevesmühlen einen schwachen Tag. Dieser wurde zudem mit einem Schockmoment überschattet, als sich ein Spieler das Knie verdrehte und die Partie für zehn Minuten unterbrochen werden musste. Sportlich war man am Ende mit einem 0:3 durchaus gut bedient, denn vor allem in der Schlussphase ließ der ESV II einige vielversprechende Gelegenheiten ungenutzt. Gegner Schlutup kassierte eine heftige Klatsche gegen den Verbandsligisten SV Hamberge. Im ersten Durchgang probierte Coach Tim Kreutzfeldt noch etwas aus, doch dies ging schief. 1:6 hieß es bereits zur Pause, wobei der TSV durchaus auch Chancen hatte, dem Gegner allerdings wenig entgegensetzen konnte. Nach der Pause sah dies deutlich besser aus, sodass es am Ende 2:7 hieß. Nun wollte man sich den dritten Platz des Turniers sichern, doch in den ersten Minuten sah es noch relativ unruhig aus. Die Defensive strahlte gegen offensive Grevesmühlener eher weniger Sicherheit aus. Torwart Marvin Mundt verhinderte mehrfach das 0:1. Das Chancenplus war klar pro Grevesmühlen, doch der Treffer fiel auf der anderen Seite. Alexander Lage (31.) bestrafte einen Fehler. Die Mecklenburger zeigten sich allerdings unbeeindruckt und drehten den Rückstand. Kurz vor der Pause verschoss Mert Büyükdemir einen Elfmeter und ließ somit die Riesenchance auf den Ausgleich liegen.

Nach der Pause erwartete die Zuschauer ein echtes Schützenfest. Schnell stellte Einheit Grevesmühlen auf 4:1. Schlutup stand erneut hinten nicht gut. Vorne verkürzten sie auf 3:4. Alexander Faras (64.) sowie Büyükdemir (66.) brachten die Lübecker zurück. Sollte es noch einmal spannend werden? Die Antwort war eindeutig: Nein! Innerhalb von vier Minuten schraubte die Mannschaft von Sebastian Wenchel das Ergebnis auf 8:3. Erneut gab es eine Klatsche für die Mannen vom Palinger Weg, denn am Ende hieß es 4:9. Der vierte Schlutuper Treffer durch Neuzugang Kemal‑Emin Demir (86.) war nur Ergebniskosmetik. 16 Gegentore aus zwei Spielen sind alarmierend für den Kreisligisten.

Tim Kreutzfeldt (TSV Schlutup): „Wir haben schlecht verteidigt. Erste Halbzeit schon, zweite Halbzeit natürlich wieder mit viel Umstellung. Die Abwehr hatte einen Altersdurchschnitt von 19 Jahren und dann wird es auch schwierig gegen einen Gegner, der Bock hat und Tore schießen will. Am Ende galt es für uns, sich viel zu bewegen, dass alle viele Spielminuten bekommen.“

Der TSV Sclutup machte in der Defensive keine gute Figur. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Eichholzer SV II – SV Hamberge 3:4 (1:4)

Im Finale der unteren Mannschaften kam es zum Duell Kreis- gegen Verbandsliga. Als Kreisligist ging der Eichholzer SV II ins Spiel. Gegen Grevesmühlen (3:0) zeigte sich die Zweitvertretung des Gastgebers sehr stark. Vor allem das Tempo der pfeilschnellen Flügelspieler war ein entscheidendes Mittel. Mann des Tages war am Dienstag Matti Meyer, der ein sehenswertes Tor erzielte und immer wieder seine Füße im Spiel hatte. Er riss sich kurz vor Schluss allerdings die Bänder und fällt nun wochenlang aus – logischerweise war er am Sonnabend nicht dabei. Dies galt auch für Neuzugang Mo Özkaya, der ein starkes Debüt mit einem Doppelpack gegeben hatte. Eichholz veränderte die taktische Herangehensweise etwas. Man setzte auf eine Drei- bzw. Fünferkette, um der starken Offensive des Gegners entgegenzuwirken. Der Kreisligist kam gut in die Partie und näherte sich an. Dies galt allerdings auch für Hamberge, die tempo über die Flügel spielten. Sowohl Ole Schließer als auch Sadok Amara waren wichtige Faktoren im Angriffsspiel. Anfangs hielten die Lübecker gut dagegen, doch mit der Zeit boten sich Lücken. Dies führte zur 4:1-Pausenführung des Verbandsligisten. Neuzugang Marc Hattenbach (19./23.) schob gleich doppelt nach Vorlage von rechts ein. Amara (23.) und Lukas Kuschel (41.) reihten sich ein. Der zwischenzeitliche Anschlusstreffer war sehenswert – Jan Senkbeil (30.) traf aus 30 Metern per direktem Freistoß. Im zweiten Durchgang wechselte Hamberge durch, was Eichholz zugutekam: Sie machten das Spiel wieder spannender. Maik Germann (50./75.) brachte den ESV II mit einem Doppelpack zurück. Sie vertrauten wieder auf ihr gewohntes Offensivspiel – was sich auszeichnete. Der Ausgleich fiel allerdings nicht mehr. Somit verteidigte Hamberge den Titel der „zweiten Herren“. Es war insgesamt ein starker Turnierauftritt, auch wenn die zweite Hälfte am Sonnabend nicht unbedingt darauf schließen ließ.

Stephan Lindhoff (Eichholzer SV II): „Ich glaube, wir haben ein gutes Spiel gemacht. Wir haben das System ein bisschen umgestellt auf Fünferkette. Ich glaube, bei diesem Gegner ist es in Ordnung, ein bisschen defensiver zu spielen. Wir haben es 35 Minuten in der ersten Halbzeit gut gemacht, dann schlafen wir ein bisschen. Wir kriegen überragend ausgespielte Gegentore zum 1:4. In der Halbzeit haben wir gesagt, wir wollen die zweite Hälfte gewinnen, so viel Gas geben wie möglich. Das haben wir jetzt geschafft, wie letztes Jahr im Finale. Da können wir stolz drauf sein. Wir haben jetzt definitiv noch viel Arbeit vor uns. Wir werden noch viel weiter im läuferischen Bereich arbeiten, aber ich finde, dass wir schon relativ fit sind. Das haben wir auch in diesem Spiel gesehen. Wir werden taktisch noch einige Sachen trainieren und dann noch ein bisschen den Spaß reinkriegen, weil das ist das, was uns seit Jahren auszeichnet.“

Kambiz Tafazoli (SV Hamberge): „Positiv wieder in Eichholz gewesen. Das Turnier ist immer gut organisiert, ein Lob an Gabi, Sterni und den Eichholzer SV. Wir sind mit unserer Leistung so weit zufrieden. Wir haben eine intensive Woche mit zwei Spielen und drei Trainingseinheiten – das hat man heute allen 20 Leuten angemerkt. Es ist halt Vorbereitung, und die geht weiter auf das erste Punktspiel gegen Güster. Bis dahin geben wir weiterhin Vollgas. Wir arbeiten weiter an der Kraft und Ausdauer. Die Schnelligkeit wird dann dazukommen, und dann werden wir in zwei, drei Wochen anfangen, dass wir das Spielerische ausbauen, aber dafür brauchen wir Kondition.“

Jubel beim SV Hamberge. Foto: Lobeca/Niklas Runne

TSV Pansdorf – Eichholzer 0:1 (0:0)

Auf dem Rasenplatz ging es für den Eichholzer SV um den dritten Platz. Der Auftritt gegen den Ratzeburger SV am Donnerstag war enttäuschend und kostete den Einzug ins Finale beim eigenen Turnier. Die fehlenden Kräfte waren aus Sicht der Verantwortlichen ausschlaggebend. Nun sollte zumindest das „kleine Finale“ für sich entschieden werden. Dort wartete der TSV Pansdorf. Die Ostholsteiner unterlagen dem VfR Neumünster am Dienstagabend trotz 3:1-Führung – 3:6 hieß es am Ende. Nun lief eine etwas veränderte Truppe auf. Im Sturm startete der junge Tristan Dittmer. Er sollte es unter anderem mit Morten Rüdiger aufnehmen, der erneut als linker Innenverteidiger agierte. In der Anfangsphase waren die Eichholzer etwas besser drin. Es gab erste Annäherungen durch den auffälligen Yasin Varol sowie Niklas Hamer. Allzu zwingend wurde die Mannschaft von Rene Sternberg allerdings nicht. Anschließend kam Pansdorf besser ins Spiel. Sie standen hinten sicher und setzten Nadelstiche, sodass der Führungstreffer durchaus möglich gewesen wäre. Nach einer knappen halben Stunde geriet der Schiedsrichter erstmals in den Fokus. Ein Betreuer des TSV sah die Rote Karte. Zur Pause sollten die Tore noch auf sich warten lassen. Auf dem Weg in die Kabine zückte der Unparteiische erneut den roten Karton. Mustafa Salih sah im ersten Durchgang bereits Gelb – weiteres Meckern hatte die Ampelkarte zur Folge. Pansdorf sollte also die komplette zweite Hälfte in Überzahl agieren.

Im zweiten Durchgang wurden die Eichholzer zwingender. Es gab vermehrt Annäherungen und nun fiel auch der erste Treffer. Neuzugang Dominik Möller (55.) brachte die Mannen vom Pöbelberg in Führung. Anschließend sollte es eine Schlacht der Kräfte werden. Beiden merkte man an, dass die vergangenen Tage eine Menge Körner kosteten. So war es nicht unbedingt das erhoffte Offensivspektakel. Eichholz hielt mit zehn Mann leidenschaftlich dagegen und präsentierte sich deutlich stabiler als noch am Donnerstag. So ging der 1:0-Sieg gegen Pansdorf auch durchaus in Ordnung. Platz Drei ging also an die Lübecker, während sich der Ligakonkurrent mit Rang Vier zufrieden geben musste. Das Team von der Guerickestraße fiebert nun auf ein absolutes Highlight hin. Trainer Rene Sternberg sagte zum anstehenden Test gegen den VfB Lübeck: „Ich spreche für mich persönlich. Ich bin seit Geburt VfB-Fan. Die Vorfreude bei uns in der Mannschaft, auch im Umfeld, das spürt man. Der Vorverkauf der Karten läuft auch gut an. Ich gehe davon aus, dass wir hier vor einer vollen Hütte spielen. Das ist für jeden Jung in meiner Mannschaft ein Riesen-Highlight, und da freuen wir uns natürlich drauf.“

Hendrik Block (TSV Pansdorf): „Das Fazit fällt sehr positiv aus. Es war für uns die erste Trainingswoche. Wir sind letzten Samstag ins Training gestartet, hatten dann am Dienstag unser erstes Spiel. Das war aus meiner Sicht eine wirklich gute Einheit. Das Wetter war ja entsprechend herausfordernd. Wir haben uns für heute das ein oder andere vorgenommen, was wir besser machen wollten. Das haben wir aus meiner Sicht gut umgesetzt und gerade heute defensiv wirklich hervorragend gemacht. In der zweiten Halbzeit fehlte so ein bisschen das Quäntchen Glück, gerade im letzten Pass, den nochmal sauberer zu spielen, dann wäre vielleicht nochmal etwas mehr passiert – aber so mussten wir uns 0:1 geschlagen geben. Wir haben jetzt nächste Woche die Turnierwoche beim FC Dornbreite. Das wird auch eine intensive Woche mit vielen Spielen, und dann gehen wir in den nächsten Wochen noch weitere Testspiele an. Wir haben noch ein Turnier bei uns in Pansdorf mit Sarau/Bosau und Sereetz, und danach haben wir noch ein Testspiel gegen Oldenburg. Dann geht es im Pokal noch einmal gegen Dissau ran, und dann geht es auch schon los mit dem Ligastart.“

Rene Sternberg (Eichholzer SV): „Ich glaube, wir haben hier wieder ein schönes Turnier gesehen. Gerade bei unserem Spiel um Platz Drei hat man gesehen, dass das nicht nur ein normales Testspiel war – da ging es schon zur Sache. Hier ist schon Qualität drin im Turnier, und jeder will gewinnen. Sportlich gesehen waren wir natürlich mit der Leistung am Donnerstag überhaupt nicht zufriedene. Wir haben uns heute aber gut verkauft, wenn man bedenkt, dass wir zur Halbzeit in Unterzahl agierten und dann mit zehn Mann das Spiel 1:0 gewonnen haben. Man hat nachher gesehen, dass die Beine immer schwerer wurden, aber das haben die Jungs super gemacht.“

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Eichholz setzte sich knapp durch. Foto: Lobeca/Niklas Runne

VfR Neumünster – Ratzeburger SV 2:1 (1:1)

Im großen Finale ging es um die Nachfolge des Ratzeburger SV. Die Lauenburger durften von der Titelverteidigung träumen, doch mit dem VfR Neumünster wartete ein Oberligist. Dieser hatte gegen den TSV Pansdorf bewiesen, welch enorme Qualität im Kader steckt. Dementsprechend war Ratzeburg gewarnt. Auf Seiten der Lauenburger stand erneut die Arbeit gegen den Ball im Fokus. Diese war auch dringend nötig, denn der Gegner strahlte viel Torgefahr aus. Mit Blick auf den vergangenen Dienstag waren zwei Unterschiedsspieler des VfR dabei: zum einen der erfahrene Kevin Schulz, der lange für Weiche Flensburg spielte, aber auch ein hochkarätiger Neuzugang. Jan Lippegaus stand nämlich in der Startelf. Der ehemalige VfBer und Phönix-Spieler sorgte auf der linken Defensivbahn für Stabilität. Dennoch wirkten die Lila-Weißen zu Beginn etwas überrascht. Der Landesligist legte schwungvoll los und ging früh in Führung. Youngster Ercan Kurt (14.) brachte den Vorjahressieger in Führung. Im Anschluss wurde der Favorit stärker. Oftmals ging es über die rechte Außenbahn, doch die gegnerische Defensive stand stabil. Die Ballbesitzverteilung sprach klar für das Team von Danny Cornelius, doch noch fehlte der Ertrag. Dies änderte sich nach einer knappen halben Stunde: Neumünster fand mal die Lücke und Berk Akcicek, der einst in der Jugend an der Lohmühle spielte, traf zum Ausgleich. Nach dem Ausgleichstreffer suchte der Oberligist weiter den Weg zum Tor. Ratzeburg versuchte mit ihren schnellen Außen umzuschalten, was mehrfach Gefahr erzeugte. Wirklich zwingend wurde es allerdings selten.

Nach dem Seitenwechsel legte Neumünster gut los. Der Führungstreffer sollte her – doch der Gegner stand gut. Diszipliniert verteidigte die Hintermannschaft des Ratzeburger SV alles weg. Etwas mehr als 20 Minuten vor dem Ende war dann allerdings auch diese ein zweites Mal geschlagen. Ilir Serifi (67.) setzte sich gut auf dem rechten Flügel durch und vollendete eiskalt. Der Rückstand war endgültig gedreht, und die Erleichterung auf der VfR-Bank war riesig. Anschließend musste Ratzeburg den Druck erhöhen, doch dies gelang eher weniger. Das lag an einem wachen Gegner, der gut verteidigte, und auch an den Kräften. Schließlich befindet sich das Team von David Martensen im Trainingslager und hatte am selben Tag noch ein Doppeltraining absolviert. Somit brachte Neumünster die Führung über die Zeit – und darf sich als Sieger der Eichholzer Sportwoche bezeichnen. Der RSV wurde vom Thron gestoßen, dennoch war es kein schlechter Auftritt. Darauf lässt sich für den neuen Coach definitiv aufbauen. Für Neumünster und Trainer Cornelius war es ein sehr starker Turnierauftritt. Der Favoritenrolle wurde man gerecht – und das alles andere als unverdient.

Danny Cornelius (VfR Neumünster): „Ich glaube, das Turnier war für uns erfolgreich und lehrreich, weil wir einfach ein paar Dinge sehen konnten, woran wir arbeiten müssen. Wir sind am Anfang der Vorbereitung, von daher ist es für mich positiv, dass wir so ein Spiel gewinnen konnten. Ich glaube, wir sind ein bisschen überrascht worden von der Schnelligkeit, die Ratzeburg mitgebracht hat. Ich glaube, wenn man das ganze Spiel nimmt, dann haben wir es sehr routiniert runtergespielt. Wir haben den Ball gut laufen lassen und am Ende auch verdient gewonnen.“

David Martensen (Ratzeburger SV): „Wir befinden uns seit Freitag im Trainingslager in Scharbeutz. Wir hatten heute schon zwei Trainingseinheiten gehabt. Heute Morgen Lauf gehabt und dann noch eineinhalb Stunden Training. Wir hatten schon am Donnerstag das Spiel, dementsprechend sind die Kräfte im Spiel irgendwann auch nicht mehr vorhanden. Wir hatten nachher auch zwei, drei Wechsel weniger als am Donnerstag. Dementsprechend fehlte die Kraft. Das Engagement gegen den Ball mit über 90 Minuten mit schweren Beinen war absolut toll, und da war viel Wille dabei. Dementsprechend sind wir als Trainerteam total zufrieden. Wir sind stolz über den Auftritt gegen den Ball.“

Der VfR Neumünster sicherte sich den Titel. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Die Spiele im Überblick

Einheit Grevesmühlen – TSV Schlutup 9:4
Eichholzer SV II – SV Hamberge 3:4

TSV Pansdorf – Eichholzer SV 0:1
VfR Neumünster – Ratzeburger SV 2:1

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