Osnabrück – Am Sonnabend (26. Juli) bestritt Holstein Kiel den letzten Test der Vorbereitung. Nach 120 Minuten stand ein glanzloser 1:0-Sieg gegen den Drittligisten VfL Osnabrück. HL-SPORTS sprach im Nachgang der Partie mit Kiel-Profi Alexander Bernhardsson über die Erkenntnisse aus diesem Duell.
Licht und Schatten
„Wir haben heute nicht unser bestes Spiel gezeigt. Einiges war wirklich gut, Anderes war nicht so gut. Das müssen wir analysieren und dann daran in der kommenden Woche arbeiten vor dem Spiel gegen Paderborn“, sagte der Stürmer über die Teamleistung der Störche. Dennoch ist er „grundsätzlich mit der Vorbereitung zufrieden. Wir haben gute Spiele gegen gute Gegner gemacht. Man hat gesehen, wozu wir fähig sind. Das war heute leider nicht der Fall.“
Fehlendes Tempo
Was genau die Begegnung am Sonnabend so erschwerte, sei „schwierig zu sagen“, so der Schwede. „Das müssen wir uns im Nachgang im Video nochmal genauer anschauen. Ich habe das Gefühl, wir haben etwas langsamer gespielt, als wir es sonst tun. Wir sind nicht in das Tempo gekommen, was wir normalerweise gehen wollen. Wenn wir da an die letzten Saison anknüpfen können, sind wir sehr gefährlich.“
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- Alexander Bernhardsson: Lobeca/Henning Rohlfs
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