„Wir wollen oben mit dabei sein“ – Vier Aufstiegskandidaten im Check

Die Saisonvorschau zur Kreisliga Südost - Teil 2

Im zweiten Teil der Saisonvorschau, blicken wir auf vier potenzielle Aufstiegskandidaten. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Lübeck – Die Kreisliga Südost verspricht so gut wie alles, was sich der Fußballfan wünscht. Spannung, Qualität und viele Derbys. Man darf sich auf eine tolle Saison freuen, in der es mehrere Mannschaften gibt, die ganz oben mitspielen könnten. Vier Anwärter nahm HL-SPORTS ganz genau unter die Lupe.

TSV Schlutup

Der TSV Schlutup beendete die vergangene Saison im oberen Tabellendrittel. Vor allem eine starke Rückrunde, in der man kaum zu schlagen war, ließ die Mannschaft vom Palinger Weg vom Relegationsplatz zur Verbandsliga träumen. Am Ende reichte es nicht, doch die Erkenntnis, dass das Potenzial und die Qualität durchaus vorhanden sind, blieb. Nun wurde im Sommer ein neuer Angriff geplant. Es gab einige Neuzugänge, wobei vor allem Mert Büyükdemir heraussticht. Der Offensivspieler spielte unter anderem für den Türkischen SV, wo er als Torjäger einen großen Anteil am Aufstieg 2023/24 hatte. Nun soll er, wenn es nach Schlutup geht, erneut als Aufstiegsheld gelten. Der Traum von der Verbandsliga lebt, und in der Vergangenheit ließ man schon mehrfach aufblitzen, dass man durchaus auf diese schaut. Es wartet allerdings eine enorm starke Liga, in der es vielleicht nochmals schwerer wird als in den vergangenen Jahren. Trainer Tim Kreutzfeldt sagte zu HL-SPORTS über die Liga: „Wir erwarten eine sehr gute und ausgeglichene Liga mit vielen ambitionierten Mannschaften, starken Einzelspielern, guten Trainern und spannenden Duellen. Es dürfte eine der stärksten Kreisligen seit Langem werden.“ Die eigene Vorbereitung hatte durchaus Höhen und Tiefen. Bei der Eichholzer Sportwoche enttäuschte man. Vor allem die Defensive zeigte sich in zwei Spielen gegen Hamberge und Grevesmühlen sehr erschreckend. Es hagelte 16 Gegentreffer. Die Defensive musste also stabilisiert werden, was im Laufe der Vorbereitung gelang. Insgesamt zog Kreutzfeldt ein positives Fazit zur Vorbereitung: „Insgesamt liegt eine sehr, sehr gute Vorbereitung hinter uns. Die Beteiligung an den Trainings und Spielen war extrem hoch, die Neuzugänge haben sich gut integriert. Auch die Spieler, die aus Verletzungen zurückgekommen sind, sind auf einem guten Weg, ihre alte Form wiederzufinden. Nach dem Schreckmoment bei der Eichholzer Sportwoche haben wir uns stark entwickelt und im letzten Test gegen den FSV Testorf-Upahl eine richtig gute Leistung gezeigt.“

Die Testspielergebnisse im Überblick:

SV Hamberge (Turnier in Eichholz) – 2:7
Einheit Grevesmühlen (Turnier in Eichholz) – 4:9
Türkischer SV – 2:2
FSV Testorf-Upahl – 5:2

Schlutup will den nächsten Schritt machen

Die Testspiele lassen durchaus die Offensive als Stärke identifizieren. 13 Treffer in vier Spielen sprechen eine klare Sprache. Auffällig sind viele verschiedene Torschützen. Im letzten Test beim 5:2-Sieg gegen den FSV Testorf-Upahl verteilten sich die Tore auf fünf verschiedene Schultern. Eine Schwachstelle ist durchaus noch die Defensive. Kein einziges Mal blieb der TSV ohne Gegentreffer. 20 Gegentreffer in vier Spielen sind eindeutig zu viele. Diese gilt es spätestens am Sonnabend abzustellen, denn dann gastiert man zum Auftakt beim TSV Pansdorf II. Es ist direkt ein schwieriger, doch auch spannender Start. Zu den ersten Wochen sagte Trainer Kreutzfeldt: „Der August hat es in sich. Mit den Auswärtsspielen gegen Pansdorf II und Travemünde starten wir direkt mit zwei echten Herausforderungen. Dazu kommen drei Heimspiele, in denen wir auf Teams wie Fortuna treffen, die sich mit starken Transfers ebenfalls gut verstärkt haben. Zudem erwartet uns im Pokal ein Duell mit Rapid.“ Es wird sich direkt zeigen, wie weit man am Palinger Weg ist. Der Kader wurde verstärkt, doch reicht es, um ganz oben anzuklopfen? Zum Saisonziel, beziehungsweise den Ambitionen, sagte der Coach: „Wir wollen gut in die Saison starten und über eine starke Grundphase das Fundament für eine erfolgreiche Spielzeit legen. Natürlich haben wir den Anspruch, bis zum Ende ganz oben mitzuspielen. Darüber hinaus möchten wir uns auch strukturell weiterentwickeln – sportlich, organisatorisch und im gesamten Umfeld. Unsere Transfers haben die Qualität im Kader noch einmal gesteigert, und wir spüren eine große Bereitschaft im Team, den nächsten Schritt zu machen.“

Das Startprogramm im Überblick:

A – TSV Pansdorf II
H – VfL Rethwisch
H – Fortuna St. Jürgen
A – TSV Travemünde
H – TSV Gudow

TSV Travemünde

Der TSV Travemünde stieg als Viertletzter in der Abstiegsrunde aus der Verbandsliga ab. Es war enorm bitter, denn gerade im Saisonendspurt kam der TSV nochmal in Fahrt. Es gab drei wichtige Siege, doch es reichte am Ende nicht für das rettende Ufer. Nun geht man in der Kreisliga an den Start und es wartet eine unglaubliche Liga. Trainer Christian Jetz sagte bereits vor wenigen Wochen, dass es die stärkste Kreisliga im Bundesland ist. Direkt zu Beginn warten auf die Mannschaft von der Ivendorfer Landstraße mehrere starke Gegner, die oben mitspielen könnten. Die Sommerpause war kurz, denn durch die Abstiegsspiele stand erst am 15.6. das letzte Saisonspiel an. Die Vorbereitung startete erst am 1.7., was relativ spät ist. Es gab fünf Testspiele, die durchaus zufriedenstellend waren. Gegen Siebenbäumen, einen Verbandsligisten, holte man ein 1:1. Dabei war man in der ersten Hälfte das bessere Team, erst nach den Wechseln kassierte der TSV den Ausgleich. Es wurde hart und viel trainiert, sodass die fehlenden Kräfte im Test gegen Fleestedt bemerkbar waren. Die letzten drei Partien wurden allesamt gewonnen. Dabei war vor allem die Generalprobe am vergangenen Sonnabend sehr spannend. Man traf auf den Ligakonkurrenten ATSV Stockelsdorf. Beide mussten auf mehrere Stammspieler verzichten. Am Ende gab es einen 4:2-Sieg für Travemünde. Trainer Jetz sagte zur Vorbereitung im Gespräch mit HL-SPORTS: „Wir sind mit der Vorbereitung zufrieden. Ich denke, wir haben durchaus ordentliche Testspiele gehabt.“

Die Testspielergebnisse im Überblick:

Grün-Weiß Siebenbäumen – 1:1
TuS Fleestedt – 1:2
SC Cismar – 3:1
TSV Kücknitz II – 10:0
ATSV Stockelsdorf – 4:2

Die Brüder Lennard (l.) und Louis Prüßmann (r.) sollen für zahlreiche Tore sorgen. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Mammutprogramm zum Start

Mit Blick auf das Personal hat sich der Kader durchaus verbessert. Es kamen einige vielversprechende Neuzugänge dazu, die in der Vorbereitung bereits zu überzeugen wussten. Dabei stach vor allem einer heraus: Alexander Kanehl kam vom VfL Vorwerk, wo er in der Zweiten spielte. Sein starker Abschluss soll dem Verbandsligaabsteiger mehr Torgefahr verleihen. Viermal traf er, dreimal allein gegen den SC Cismar. Doch er ist nicht der einzige Offensivspieler, der durchaus den ein oder anderen Treffer verbuchen könnte. Denn auch die Brüder Lennard und Louis Prüßmann könnten Faktoren werden. Louis kam aus der Jugend des TSV Pansdorf, wo er der Torjäger war. Daran knüpfte er in der Vorbereitung an. Zuletzt traf er dreifach gegen Kücknitz II und Stockelsdorf. Personell ist man also sehr gut aufgestellt, doch neben einigen starken Einzelspielern verfügt man über noch eine weitere Stärke: Die mannschaftliche Geschlossenheit verhalf bereits in der Vergangenheit zu einigen Siegen. Doch wo sieht man sich selbst? Was ist das Ziel? Trainer Jetz sagte: „Wir wollen oben mit dabei sein.“ Man möchte im Aufstiegsrennen also durchaus mitreden. Das Startprogramm ist dabei direkt ein starker Gradmesser. Dazu sagte der Coach: „Die ersten fünf Spieltage sind für uns natürlich ein Mammutprogramm, durch das wir nach der kurzen Pause hoffentlich gut durchkommen.“

Das Startprogramm im Überblick:

A – SG Reinfeld/Kronsforde
A – TSV Pansdorf II
H – Lübeck 1876
H – TSV Schlutup
A – VfL Rethwisch

Lübeck 1876

Für Lübeck 1876 geht es nach einem starken vergangenen Jahr, wo man mit zu den Spitzenteams gehörte, in die zweite Kreisliga-Spielzeit. Die Defensive war die große Stärke. Man kassierte nur 42 Gegentreffer. Nach vorne gab es noch Luft nach oben. Mit 62 Treffern hatte man die wenigsten der Top-Neun. Dort sollte sich verbessert werden. In den Testspielen war bereits zu sehen, dass dies auch der Fall war. 32 Treffer erzielte das Team von der Travemünder Allee in nur fünf Spielen. Alle Tests wurden gewonnen, und vor allem der letzte ließ sich sehen. Man bezwang nämlich den Landesligisten SC Rönnau deutlich mit 5:1. Dabei trafen Jonas Jacobsen, Torben Beyer, Jelle van den Engel, Mohammed Sadiq und Norman Bierle. Die Ergebnisse sprechen für eine grandiose Vorbereitung, dennoch fällt das Fazit von Trainer Uwe Buchholz nicht ganz so positiv aus: „Die Vorbereitung lief trotz der guten Testspielergebnisse etwas schleppend. Durch viele Urlauber und Verletzte, dazu diverse Testspielabsagen, mussten wir viel improvisieren.“ Personell gab es einige Neuzugänge. Der namhafteste ist dabei Norman Bierle, der eine Menge Erfahrung mitbringt. Die Mannschaft ist eingespielt, was ein großer Vorteil sein kann.

Die Testspielergebnisse im Überblick:

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AOK

SG Bösdorf/Malente – 2:1
Tralauer SV – 10:2
JFV Lübeck II – 1:0
Dynamo Schwerin II – 14:1
SC Rönnau – 5:1

Lübeck 1876-Coach Uwe Buchholz. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Viel Qualität

Der Kader verfügt über eine Menge Erfahrung, doch vor allem Qualität. Mehrere Spieler haben bereits höherklassig die Schuhe geschnürt, viele davon einst in der Landesliga beim Lübecker SC. Namentlich sind dies unter anderem Jonas Jacobsen oder Gabib Aliev. Damals bereits ihre Trainer waren niemand Geringeres als Uwe Buchholz und Andreas Beyer, die nun an der Travemünder Allee das Sagen haben. Zur Liga sagte Coach Buchholz: „Die Kreisliga ist dieses Jahr noch stärker und ausgeglichener als im letzten Jahr.“ Dennoch zählt man zu den Favoriten im Titelrennen. Zur eigenen Zielsetzung sagte man: „Wir wollen wieder versuchen, eine gute Rolle zu spielen und es jedem Gegner schwer machen, gegen uns zu punkten.“ In der vergangenen Saison startete man stark in die Saison und grüßte zwischenzeitlich von oben. Nun soll erneut von Beginn an gepunktet werden. Das Startprogramm ist dabei verhältnismäßig machbar. „Wir starten mit zwei Heimspielen, die wir beide gewinnen wollen.“ Zunächst kommt der VfL Rethwisch und anschließend der TSV Gudow. Der erste Kracher steht am dritten Spieltag in Travemünde an.

Das Startprogramm im Überblick:

H – VfL Rethwisch
H – TSV Gudow
A – TSV Travemünde
A – SG Breitenfelde/Mölln
H – SV Viktoria 08

TSV Kücknitz

Der TSV Kücknitz hat nach dem Aufstieg ein gutes, erstes Kreisliga-Jahr hinter sich. Als Tabellenachter hatte man über die gesamte Saison nichts mit dem Abstieg zu tun und klopfte zwischenzeitlich eher sogar oben an. Die große Stärke war dabei die Offensive. 65 Tore erzielte man, was am Ende die sechstmeisten der Liga waren. Ein Manko war allerdings die Defensive. 56 Gegentreffer verhinderten eine nochmals bessere Platzierung. Mit Blick aufs Personal hat man gleich mehrere starke Einzelspieler. Zu diesen zählen unter anderem Efe Gökgöz, der mit seiner starken Technik ein echter Unterschiedsspieler sein kann, doch auch Alexander Birkholz und Kapitän Marvin van Ohlen gehören dazu. Gökgöz und Birkholz zeigten sich in der abgelaufenen Spielzeit sehr torgefährlich. Das Duo traf zusammen 18 Mal. In der Defensive gab es wie angesprochen Luft nach oben, doch dort hofft man auf einen Rückkehrer. Tom Pio fehlte lange Zeit verletzt und ist nun wieder zurück. Er zeigte in den Vorbereitungsspielen bereits, wie sehr er die Hintermannschaft stabilisieren kann. Dennoch gibt es noch weiterhin Luft nach oben gegen den Ball.

Vielversprechende Auftritte

Die Vorbereitungsspiele waren durchaus positiv. Nach einer knappen Pleite gegen den ambitionierten Verbandsligisten Sereetzer SV folgte die Teilnahme beim Turnier des SC Rapid. Dort standen drei Spiele binnen einer Woche an. Gegen den SV Azadi zeigte man einen grandiosen Auftritt, der beinahe mit einem Sieg belohnt wurde, doch es gab nur ein Remis. Gegen Landesligist Todesfelde II machte man es trotz am Ende deutlicher Pleite gut, doch der Klassenunterschied war letztlich zu hoch. Gegen einen stark dezimierten Ligakonkurrenten Eichholz II wurde mit 8:1 gewonnen. Man zeigte gute Angriffe, dennoch sah man Luft nach oben. Oliver Krause sagte zu HL-SPORTS: „Die gesamte Mannschaft, sowie das Trainerteam und der gesamte Staff sind mit viel Engagement und hoher Motivation in die Sommervorbereitung auf die Saison 2025/26 gestartet. Das Trainerteam um Mirco Groß, Kevin Boydenow, Oliver Krause und TW-Trainer Jannik Lambrecht haben in den vergangenen Wochen ein intensives Programm absolviert, um die Mannschaft sowohl konditionell als auch spielerisch auf ein neues Niveau zu heben. Die Trainingsbeteiligung war durchweg erfreulich hoch. Im Rahmen der Vorbereitung wurden mehrere Testspiele absolviert, in denen wir teils vielversprechende Leistungen gegen höherklassige Mannschaften zeigen konnten. Die Ergebnisse waren, wie immer in der Vorbereitung, zweitrangig. Man sieht, dass die Jungs voll mitziehen und sich weiterentwickeln wollen. Es ist noch nicht alles perfekt, aber wir sind auf einem guten Weg, um am Saisonstart voll da zu sein. Wir sind mit der Vorbereitung auf die Saison sehr zufrieden und freuen uns, dass es bald wieder losgeht – obwohl man doch hinterfragen muss, warum man so früh wieder anfangen muss mit der Saison.“

Die Testspielergebnisse im Überblick:

Sereetzer SV – 2:4
SV Azadi Lübeck – 2:2
SV Todesfelde II – 1:8
Eichholzer SV II – 8:1

Der Mannschaft vom Roten Hahn ist für die neue Saison durchaus einiges zuzutrauen. Man ist eingespielt und hat durchaus die Qualität. Gerade nach vorne machte man eine gute Figur – dabei fehlte Torjäger Pierre Witt. Als würdige Vertreter zeigten sich neben Gökgöz auch Julian Müller und Fatih Katran, die beide viel Schwung ins Offensivspiel brachten. Dies zeigt, dass man gut aufgestellt ist. Zuletzt stand das erste Pflichtspiel bereits an. Im Kreispokal traf man auf den VfL Vorwerk und somit einen Ligakonkurrenten. Man hatte dort alles im Griff und gewann am Ende deutlich mit 5:1. Co-Trainer Krause sagte zur Zielsetzung: „Das Ziel für die kommende Saison ist klar: Eine stabile Spielzeit mit konstanter Leistung, um am Ende im oberen Tabellendrittel landen zu können. Einfach wird dies in dieser sehr starken Kreisliga nicht, denn es wird wohl die stärkste Kreisliga seit Jahren sein.“ Auffällig bei den Partien des TSV sind auch eine Menge Fans, die sich auf den Weg machen. Der Zusammenhalt ist stark. „Die gesamte Mannschaft freut sich wieder auf die Unterstützung ihrer Fangemeinde – sowohl bei Heimspielen als auch auswärts. Auf geht’s, Kücknitzer Jungs.“ Abschließend setzte er fort: „Wir wünschen allen Mannschaften viel Erfolg und eine verletzungsfreie Saison.“ Der Saisonstart erfolgt verspätet beim Team von Cheftrainer Kevin Boydenow. Man verlegte die ersten drei Spiele und startet somit erst am 17.8. in die Saison. Dann geht es zum TSV Eintracht Groß Grönau II.

Der Saisonstart im Überblick:

A – TSV Eintracht Groß Grönau II
H – SV Azadi Lübeck II
A – ATSV Stockelsdorf
H – VfL Vorwerk
A – Eichholzer SV II

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