
Großenbrode – Der erste Spieltag der Kreisliga Ost hatte es direkt in sich. Eine Menge Spannung bis zur letzten Minute, Kantersiege und spannende Geschichten bot das erste Kreisligawochenende. Einer der Top-Favoriten musste sich mit einem Punkt zufriedengeben, während ein anderer spät den Sieg eintütete. Zudem gab es deutliche Pleiten für Ostholsteiner Teams. Die Partie Eutin 08 II gegen Fehmarn fiel aus und wird im September nachgeholt.
VfR Laboe – Heikendorfer SV II 2:2 (1:1)
Der VfR Laboe gilt als einer der Top-Favoriten auf den Meistertitel in der Kreisliga Ost. Zum Start traf man auf den Heikendorfer SV II, der als Wundertüte gilt. Laboe ist in der Vergangenheit vor allem zu Hause sehr schwer schlagbar gewesen. Dementsprechend waren die Gäste gewarnt. Bis zum ersten Tor des Tages dauerte es etwas mehr als eine halbe Stunde. Lasse Saager (34.) traf zum 1:0 für den VfR. Mit dem Pausenpfiff gelang allerdings den Gästen der Ausgleich. Mike-Leon Obels legte für Fritjof Gotzian (45.) auf. Zur Pause war es also ein offenes Spiel, und dies blieb es auch. Finn-Ole Nord (67.) traf für Heikendorf per Elfmeter zur Führung. Diese hielt allerdings nur sieben Minuten, denn dann traf Nick Martens (74.) zum 2:2. In der Schlussphase gelang keiner Mannschaft mehr der Siegtreffer, sodass es eine Punkteteilung auf dem Stoschplatz gab. Diese war durchaus überraschend, da Laboe als relativ klarer Favorit ins Spiel gin
SG Bösdorf/Malente – TSV Klausdorf II 3:2 (2:0)
Die SG Bösdorf/Malente empfing zum Ligaauftakt den TSV Klausdorf II. Es war ein spannender Start, bei dem es im Vorfeld schwer war, einen Favoriten zu bestimmen. Vergangene Saison waren beide im Verfolgerfeld auf die oberen Plätze dabei, doch die Luft ging aus. Nun soll vielleicht nochmal etwas länger geträumt werden. Die SG gilt dabei als Geheimfavorit, wenn es nach der HL-SPORTS-Trainerumfrage geht. Mit Blick auf beide Bänke waren im Vergleich zur Vorsaison jeweils neue Gesichter zu sehen. Benjamin Berger übernahm nach der langen Ära von Vorgänger Ismet Nac das Kommando. Auf der Gegenseite heißt der neue Chef Jesper Grohmann. Zur Anfangsphase sagte der Coach der Gastgeber: „Wir sind nicht gut reingekommen in die Partie. Die ersten 15–20 Minuten war es eher ein Abtasten, wobei die Spielanteile mehr bei Klausdorf lagen. Ab der 20./25. Minute konnten wir endlich unseren Stiefel aufdrücken. Wir hatten gute Passstafetten dabei, waren anspielbar, haben Tiefe gefunden, hatten zwei ganz gute Torschussmöglichkeiten, die wir nicht nutzen.“ In den letzten Minuten der ersten Hälfte ging die SG dann in Führung. Über rechts brachen sie durch, anschließend die Verlagerung nach links, und abschließend stand Thore Meyer (40.) goldrichtig, um den Abpraller zu verwerten. Es war die verdiente Führung, und nur zwei Minuten später gelang der Doppelschlag. Wieder ging es über rechts, und in der Mitte köpfte Neuzugang Jonas Lüdtke zur 2:0-Pausenführung ein. „Wir nehmen uns in der Pause vor, noch mehr vom Spiel zu haben, ein bisschen agiler zu sein, wussten aber auch: Wenn wir das 3:0 machen, dann können wir ganz locker aufspielen. Wir haben kurz nach der Pause die beste Phase im gesamten Spiel. Wir spielen uns Chance um Chance heraus – wir vergeben durch zweimal Meyer, einmal Lüdtke, zweimal Korn allein vorm Tor – und verpassen es, das dritte, vierte oder sogar fünfte Tor zu machen. Dann bekommen wir hinten durch zwei individuelle Fehler, bei denen wir nicht in die Rückwärtsbewegung kommen und danach keine Anbindung haben, die Abstände viel zu groß sind, das 1:2. Danach das 2:2, und das Spiel ist wieder offen und völlig wild. Wir schaffen es nicht wirklich, unseren Faden wiederzufinden. Es war – seit ich in den vergangenen sechs Wochen Trainer bin – mit Abstand das schlechteste Spiel“, sagte Berger. Dennis Kahlert (66.) und Noah Neitzke (76.) nach Vorlage von Kahlert stellten auf 2:2. Sollte Bösdorf/Malente tatsächlich hier noch Punkte liegen lassen? Die Antwort lautete: Nein. Torben Plagmann (87.) nutzte ebenfalls einen Abpraller und erzielte den Siegtreffer. Das Berger-Debüt war geglückt, doch es war längst nicht der beste Auftritt der SG.
Benjamin Berger (SG Bösdorf/Malente): „Definitiv war unsere Leistung ausbaufähig. Wir müssen in der Truppe darüber sprechen, warum uns so eine zweite Halbzeit widerfährt. Das war nicht gut, aber es hat gereicht. Das erste Spiel ist immer das schwerste – das haben wir gemeistert und gehen jetzt in eine spielfreie Woche, ehe wir dann gegen Heikendorf spielen.“
TSG Concordia Schönkirchen – SG Dobersdorf/P’hagen 0:1 (0:0)
Ein spannendes Topspiel fieberte man in Schönkirchen entgegen. Die TSG Concordia Schönkirchen empfing als Verbandsligaabsteiger den letztjährigen Tabellendritten, die SG Dobersdorf/P’hagen. Beide Mannschaften wurden vor der Saison als Favoriten genannt, sodass man mit Spannung auf diese Partie blickte. Es war ein Duell der Gegensätze, wenn man auf die vergangene Saison blickt. Dobersdorf glänzte mit einer herausragenden Offensive, während Concordia die schlechteste Offensive stellte – 32 Treffer insgesamt, kein Spieler verbuchte mehr als vier Saisontore. Die Vorbereitung dagegen machte durchaus Hoffnung, dass man sich etwas torgefährlicher zeigt, denn in drei Testspielen wurden zehn Treffer erzielt. Gegen Dobersdorf tat man sich allerdings wieder schwer. Dies lag durchaus auch an einer roten Karte, die man kurz nach der Pause sah. Der Fokus lag darauf, hinten sicher zu stehen, was auch gelang. Bis in die Schlussminuten deutete sich ein 0:0 an, doch dann passierte es. Der eingewechselte Youngster aus der eigenen U19, Mika Kramp (90.), traf in der Schlussminute und machte den Sieg für Dobersdorf perfekt.
FT Preetz – SC Cismar 5:1 (2:0)
Ein Spiel, das vergangene Saison bereits Spannung versprach, war das Duell zwischen der FT Preetz und dem SC Cismar. Beide Mannschaften gewannen je ein Spiel, sodass man nun gespannt war, wie das dritte Aufeinandertreffen jemals enden würde. Beide verstärkten sich im Sommer sowohl in der Breite als auch in der Qualität. Dennoch fehlten jeweils Stammspieler. Vor allem Cismar reiste ersatzgeschwächt an. Lange Zeit stand die Null, doch zehn Minuten vor der Pause zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Es gab Elfmeter für die FT, den Omar Elouezzane (35.) zur Führung verwandelte. Mit dem Pausenpfiff legte die Heimmannschaft durch Spielertrainer Florian Manstein (45.) nach. Cismar machte kein gutes Spiel und lag zurecht hinten. Zur zweiten Hälfte kamen mit Kai Uwe Konrad und Timo Groth zwei neue, frische Kräfte. Wenige Sekunden später war der Ball auch schon zum dritten Mal im Tor der Gäste. Manstein (46.) machte alles klar. Drei Minuten später folgte auch schon der vierte Gegentreffer für die Ostholsteiner. Özal Berk (49.) machte das 4:0. Es ging nun Schlag auf Schlag im Fichtestadion, denn im direkten Gegenzug verkürzte Konrad (50.). Spannung kam allerdings nicht mehr auf. Cismar fehlten die Kräfte, und so setzte Jan Krause (87.) den Schlusspunkt. Am Ende waren die Ostholsteiner noch gut bedient, denn Preetz verpasste es, das Ergebnis weiter auszubauen.
Sascha Pretzel (SC Cismar): „Ein ganz schwaches Spiel meiner Mannschaft. Wir haben nie das umgesetzt, was wir uns im Training vorgenommen hatten – keine Zweikämpfe, wenig Laufbereitschaft. Auch in der Höhe ein verdienter Sieg für Preetz. Wir werden das jetzt unter der Woche aufarbeiten, um nächstes Wochenende ein anderes Gesicht zu zeigen.“
TSV Lütjenburg – Raisdorfer TSV 1:1 (0:0)
Nach einer enttäuschenden vergangenen Saison soll es nun für den TSV Lütjenburg besser werden. Beim Auftakt gegen den Aufsteiger Raisdorfer TSV fehlten allerdings einige Spieler aufgrund von Urlaub und Arbeit. Dies machte sich durchaus bemerkbar. Beide neutralisierten sich, sodass es ein offenes, doch auch chancenarmes Spiel war. Raisdorf wurde vor der Pause einmal gefährlich, doch Tore fielen nicht. Erst eine Viertelstunde vor dem Ende zappelte der Ball erstmals an diesem Nachmittag im Netz. Mirko Feierabend (74.) setzte eine Flanke aus 20 Metern über den Torhüter direkt ins Tor. Raisdorf führte und wollte das 1:0 über die Ziellinie bringen. Es bot sich die Chance aufs Zweite, doch auch Lütjenburg wurde nochmal gefährlich. Nicklas Bürger und Sebastian Witt verpassten den Ausgleich. Dennoch fiel dieser. In der Nachspielzeit traf Jan Noah Bollesen (90.) per Elfmeter zum Ausgleich und rettete somit seiner Mannschaft einen am Ende leistungsgerechten Punkt.
SG Dersau/Kalübbe – TSV Lensahn 4:1 (3:0)
Der TSV Lensahn hat keine einfache Vorbereitung hinter sich. Personelle Ausfälle konnten mit dem dünnen Kader nicht kompensiert werden, sodass sogar ein Testspiel abgesagt werden musste. Daniel Safadi, der als Trainer in diesem Sommer übernahm, konnte nicht komplett zufrieden mit der Vorbereitung sein. Im ersten Spiel musste er auf einige Spieler verzichten, sodass nur gerade einmal 14 Mann nach Dersau fuhren. Einer davon war Safadi selbst. Nicht dabei war Finn-Ole Ratje, sodass ein wichtiger Faktor in der Offensive fehlte. Stattdessen starteten mit Tim-Niklas Henschel und Igor Pyrogov zwei Neuzugänge. Für den Gegner, die SG Dersau/Kalübbe, war es das erste Ligaspiel als neue Spielgemeinschaft. Man startete gut rein und führte früh dank Marten Biss (4.) und Dustin Riedel (10./15.) mit 3:0. Es war ein absoluter Horrorstart für die Ostholsteiner. Riedel, der in der vergangenen Saison noch für den SC Kalübbe spielte, sollte einen Traumeinstand feiern. Im Anschluss beruhigte sich das Spiel, auch weil Lensahn besser reinkam. Dennoch traf Riedel (74.) mit seinem dritten Tor des Tages zum 4:0. Die Partie war längst entschieden, doch das letzte Wort hatten die Gäste. Max Rosenthal (82.) traf fünf Minuten nach seiner Einwechslung zum 1:4. Dies war der Endstand. Lensahn kassierte eine deutliche Niederlage zum Start. Nach dem frühen 0:3-Rückstand drohte eine heftige Klatsche, doch die SG fuhr mehrere Gänge herunter.
Daniel Safadi (TSV Lensahn): „Leider haben wir nicht den Saisonstart gehabt, den wir uns vorgestellt haben. Das Spiel haben wir in den ersten 15 Minuten verloren. Haben in der Zeit überhaupt kein Zweikampfverhalten an den Tag gelegt, waren zu jeder Zeit einen Schritt langsamer und hatten null Selbstbewusstsein. Das wurde dann im Spielverlauf sicherlich immer besser, doch da stand es schon 3:0 für den Gegner. In der zweiten Halbzeit waren wir dann besser im Spiel und hatten auch mehr Spielanteile. Für die nächsten Spiele müssen wir wohl noch einiges drauflegen – und werden dies auch tun.“
SV Großenbrode – SpVgg Putlos 0:2 (0:2)
Lange mussten sie warten, doch nun war es endlich so weit. Der SV Großenbrode feierte die Rückkehr in die Kreisliga. Als Tabellenzweiter ging es hoch und der Auftakt versprach direkt einmal einiges. Die SpVgg Putlos war zu Gast und somit stand ein Derby auf dem Plan. Dabei fehlten allerdings mit Philip Urich und Oscar Majora zwei wichtige Spieler. Bei den Gästen blickt man auf eine schwierige Vorbereitung zurück. Viele Ausfälle, nur ein Testspiel und das Pokalaus gegen Altenkrempe sorgten für eher dürftige Vorzeichen vor dem Ligastart. Diese wollte man allerdings abschütteln. Man kam gut in die Partie. Philipp „Bomber“ Kruse (2.) traf zur frühen Führung der SpVgg. Wenige Minuten später legte Felix Prokoph (11.) nach. Es war der Horror-Start für Großenbrode. Im Anschluss übernahm Großenbrode immer mehr die Kontrolle, doch tat sich schwer, richtig zwingend zu werden. Wenn dies allerdings der Fall war, dann parierte Gästekeeper Rico Stricker stark, doch der Anschlusstreffer fiel nicht mehr. In der Schlussphase sahen auf beiden Seiten je ein Spieler noch die Gelb-Rote Karte. Radouan El-Majbouri flog für ein wiederholtes Foulspiel, während auf Seiten des SV Großenbrode Rico Wetendorf wegen Meckerns kurz vor Schluss vorzeitig vom Feld musste. Putlos war erleichtert über die drei Punkte, während der Aufsteiger enorm enttäuscht war.
Peter Thomm (SV Großenbrode): „Ich kann meiner Mannschaft ganz wenige Vorwürfe machen. Tatsächlich war es eher so, dass ich sage, ich habe selten unverdienter ein Spiel verloren. Bis auf ein paar Kleinigkeiten in der ersten Viertelstunde – da schlafen wir, waren nicht ganz da – und so kassieren wir auch das 1:0. Wir waren alle in der Situation mit etwas ganz anderem beschäftigt als mit dem Ball. Das kann nicht sein, dass auf einmal vier Spieler von Putlos allein vorm Tor auftauchen, das war eine ganz fragwürdige Situation. So kassieren wir das 0:1 – super ärgerlich. Dann kamen wir besser ins Spiel und aus dem Nichts macht Putlos das 0:2. Der knallt das Ding unter die Latte. So ein Tor kann passieren, es hätte genauso auch auf der anderen Seite passieren können. Einfach unglücklich – und so war das Spiel dann tatsächlich schon entschieden. Ab diesem Zeitpunkt kamen wir immer besser ins Spiel, bestimmten es fußballerisch, gefühlte 90 Prozent Ballbesitz – Putlos hatte dem überhaupt nichts entgegenzusetzen. Ab der 30. Minute war Putlos dann stehend K.o. Sie haben es immer nur über lange Bälle versucht, das haben wir im Großen und Ganzen wegverteidigt. Wir bestimmen komplett das Spiel, doch dies ohne den letzten Zug. Der letzte Pass, der Abschluss – oft nicht gut, der Abschluss zu spät, der letzte Pass zu spät. Viele Kleinigkeiten, die dazu beitrugen. Es ist nicht so, dass wir uns im restlichen Spiel so viele hundertprozentige Chancen erarbeitet haben, aber die, die wir hatten, vergeben wir kläglich. Namentlich Slowy, Keuchelt, Deiterding – das waren einige Dinger, die wir kläglich vergeben. Ich habe meiner Mannschaft nichts vorzuwerfen. Fußballerisch, fand ich, waren wir das absolut dominantere Team und haben einfach in Sachen Effektivität und Erfahrung eine Menge Lehrgeld bezahlt.“
Olaf Schlüter (SpVgg Putlos): „Wir haben schnell das 1:0 und dann das 2:0 gemacht. Ab der 30. Minute hat Großenbrode dann vom Spiel her die Überhand gewonnen, aber auch nicht so die richtigen Torchancen gehabt. Spielerisch waren sie schon besser, aber wir haben unsere Tugenden – Zweikampfverhalten, der absolute Wille – genutzt. Wir haben uns in jeden Zweikampf reingehauen. Zweite Halbzeit ging eigentlich komplett an Großenbrode, wir hatten aber auch durchaus unsere zwei, drei Konterchancen, eine Eckballchance durch Kenzler gehabt, Hannes Görtz allein vorm Tor – nicht genutzt –, Kruse hatte eine gute Chance. Wir haben den Deckel, wie in den Testspielen auch, nicht draufgemacht. Diesmal haben wir aber wirklich leidenschaftlich komplett verteidigt. Wir haben nicht unverdient gewonnen. Spielerisch war Großenbrode besser, aber die haben keine klaren Chancen gehabt. Die Chancen, die aufs Tor kamen, die hat Rico echt gut gehalten. Ärgerlich für Großenbrode. Wir haben gewonnen wegen dem leidenschaftlichen Verteidigen. Wir freuen uns auf jeden Fall über die drei Punkte.“
Der 1. Spieltag im Überblick:
VfR Laboe – Heikendorfer SV II 2:2
Concordia Schönkirchen – Dobersdorf/P’hagen 0:1
SG Bösdorf/Malente – TSV Klausdorf II 3:2
FT Preetz – SC Cismar 5:1
SG Dersau/Kalübbe – TSV Lensahn 4:1
SV Großenbrode – SpVgg Putlos 0:2
Eutin 08 II – SG Insel Fehmarn (23.9. 19.30 Uhr)1. FT Preetz 1 5 : 1 3 2. Dersau/Kalübbe 1 4 : 1 3 3. SpVgg Putlos 1 2 : 0 3 4. SG Bösdorf / Malente 1 3 : 2 3 5. SG Dobersdorf/P’hagen 1 1 : 0 3 6. Heikendorfer SV II 1 2 : 2 1 6. VfR Laboe 1 2 : 2 1 8. Raisdorfer TSV 1 1 : 1 1 8. TSV Lütjenburg 1 1 : 1 1 10. Eutin 08 II – U23 0 0 : 0 0 10. SG Insel Fehmarn 0 0 : 0 0 12. TSV Klausdorf II – U23 1 2 : 3 0 13. Schönkirchen 1 0 : 1 0 14. SV Großenbrode 1 0 : 2 0 15. TSV Lensahn 1 1 : 4 0 16. SC Cismar 1 1 : 5 0