Eutiner Machtdemonstration in Großenbrode

"Das Leid vom TSV Lensahn"

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Großenbrode – Der achte Spieltag der Kreisliga Ost lief durchaus positiv für einige Mannschaften aus dem Kreis Ostholstein. Es gab bereits am Dienstagabend einen Sieg des SC Cismar gegen die SpVgg Putlos. Nun durften auch weitere Mannschaften aus Ostholstein feiern. Das Wochenende bot deutliche Siege, einen davon fast zweistellig. Zudem feierte Fehmarn einen überzeugenden Heimsieg gegen einen Aufstiegsfavoriten.

SG Bösdorf/Malente – TSV Lensahn 4:1 (1:1)

Nach der ersten Saisonpleite bei der FT Preetz (0:1) wollte die SG Bösdorf/Malente Wiedergutmachung betreiben. Es galt, zurück in die Spur zu kommen und dabei den Anschluss nach oben nicht komplett zu verlieren. Dabei konnte Trainer Benjamin Berger wieder auf Torjäger Leo Korn zurückgreifen, denn dieser fehlte in der Vorwoche. Mit dem TSV Lensahn kam ein Gegner, der in den vergangenen Wochen durchaus zu überzeugen wusste und nach einem Kantersieg gegen Heikendorf II mit ordentlich Selbstvertrauen anreiste. Personell sah es allerdings sehr düster aus. Elf Spieler standen zur Verfügung, die einzige Option auf der Bank war Trainer Daniel Safadi selbst. Dieser sagte: „Das ewige Leid vom TSV Lensahn. Wenn man nur mit elf Mann zum Spiel fährt, dann sind die Voraussetzungen nicht so gut. Wenn davon auch nur maximal sieben Mann aus der Startelf der vergangenen Woche sind, ist das ebenfalls nicht so gut und wenn der Trainer der einzige Auswechselspieler ist, dann hilft das auch nicht gerade. Von den vier, die gespielt haben, haben drei wochenlang beziehungsweise noch gar nicht trainiert, also die Voraussetzungen waren nicht so gut. Das soll aber keine Ausrede sein, denn am Ende wollen alle Fußball spielen und in der ersten Elf sein, also sollen sie sich beweisen.“ Sein Gegenüber sagte zur Herangehensweise und dem Gegner: „Lensahn ist mit zwölf Leuten angereist, allerdings muss man da sagen, dass die Spieler, die dabei waren, in der Regel auch in der Startelf stehen, somit war klar, dass wir sehr aufpassen müssen auf die beiden Ratje-Brüder, von Weydenburg, Köppen – alle waren dabei. Die haben ein super Spielverständnis in der Offensive. Wir wussten aber auch, wenn wir den Ball halten und sie ins Laufen bringen, dass es eine Frage der Zeit ist, dass sie platt werden – die Kondition und Kraft fehlt.“

Eine ganz harte Aufgabe stand also für den TSV an, doch im ersten Durchgang machte man es nicht schlecht. Bösdorf/Malente hatte zwar mehr Spielanteile, doch vor allem die Ratje-Brüder können jederzeit gefährlich werden. Der erste Treffer fiel nach etwas mehr als zehn Minuten. Ein tiefer Ball zu Korn, der zurücklegte, und Fabian Riemann (11.) brachte die Heimelf in Führung. Der gute Start für die Berger-Elf. Nur acht Minuten später folgte allerdings die Antwort. Thorben Ratje steckte durch und Oskar von Weydenberg (19.) traf zum 1:1. Safadi sagte zur ersten Hälfte: „Wir haben in der ersten Halbzeit ordentlich gespielt, gehen zwar unglücklich mit 0:1 in Rückstand, machen aber relativ schnell das 1:1. Danach müssen wir eigentlich nachlegen mit einem Lattentreffer von Finn-Ole. Turbo und Oskar laufen beide nochmal im Eins-gegen-eins auf den Torwart zu, aber alle drei nicht drin. So hätten wir vielleicht bisschen mehr Luft und Ruhe für die zweite Halbzeit gehabt.“ Auf der anderen Seite war Sverre Kripke zweimal zur Stelle. Der Pausenstand ging also durchaus in Ordnung. Im zweiten Durchgang war es allerdings ein anderes Bild. Die Kräfte der Gäste schwanden immer mehr. Nur drei Minuten nach Wiederbeginn geriet ein Abstoß zu kurz, sodass zwei Pässe genügten, dass Jonas Lüdtke (48.) zur erneuten SG-Führung traf. Bitter für Lensahn, und 20 Minuten später war die Messe bereits gelesen. Kripke rutschte aus, sodass er gegen Thore Dittler (69.) nichts mehr machen konnte. „Damit war das Spiel von unserer Seite gegessen, so ehrlich muss man sein. Dafür hatten wir weder die Luft noch Kraft, um das aufzuholen“, sagte der Gästecoach.

Trainer Daniel Safadi war der einzige Spieler auf der Bank. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Den Schlusspunkt zum 4:1 setzte Leo Korn (71.), sodass der Heimsieg für die SG Bösdorf/Malente endgültig perfekt war. Berger sagte zur zweiten Hälfte: „Wir haben in der Halbzeit die Fehlerbilder angesprochen und haben, glaube ich, das mit Abstand beste Spiel in der bisher gesamten Serie gespielt. Wir haben immer wieder den Ball von der einen zur anderen Seite verlagert, sie ins Laufen gebracht. Man konnte zusehen, wie die Kräfte schwanden, und so bildeten sich die Räume, die wir bespielen wollten. Das haben wir richtig gut gemacht, großes Lob an meine Mannschaft. Das war von der Einstellung, vom Spielerischen und der Chancenverwertung super. Wenn man nur die nackten Zahlen sieht, dann hätte das Spiel noch etwas höher ausgehen können, aber Kripke hält Lensahn da drei-, vier-, fünfmal super im Spiel, konnte bei den Gegentoren aber auch nichts mehr machen. Ich wünsche dem TSV Lensahn viel Erfolg für die weitere Saison und wir bereiten uns jetzt auf das nächste schwere Spiel in Schönkirchen vor und wollen da die nächsten drei Punkte einfahren.“

SG Insel Fehmarn – VfR Laboe 3:2 (2:1)

Die Saison der SG Insel Fehmarn geht nun so richtig los. Spielverlegungen und zahlreiche Ausfälle durch Urlaub und Co. erschwerten die ersten Wochen enorm. Man absolvierte vor dem Spieltag gerade einmal drei Partien, in denen es einen Sieg, ein Remis und eine Niederlage gab. So richtig weiß man auf der Insel also noch nicht, wo man steht. Nun war der VfR Laboe zu Gast, und dieser galt vor der Saison als einer der Top-Favoriten. Als Tabellendritter der vergangenen Kreisliga Nord waren die Erwartungen an die Mannschaft vom Stoschplatz hoch, doch so richtig gerecht wurde man diesen noch nicht. Mit zwei Siegen, zwei Remis und einer Niederlage ging man in den Spieltag, doch wie ein Titelfavorit trat man bis dato keineswegs auf. Dementsprechend sah man sich auf Fehmarn auch nicht gerade chancenlos. Personell kehrten einige Spieler zurück, sodass die Elf von Andre Hack gut besetzt war. Man kam gut in die Partie und durfte bereits nach etwas mehr als zehn Minuten jubeln. Fehmarn spielte hinten gut heraus, Tobias Waldeck brachte anschließend den Ball rein, wo Fabian Plöger (12.) es sehr gut machte und ins lange Eck traf.

Tjelk Jacob traf dopplt. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Nach knapp 40 Minuten glichen die Gäste allerdings aus. Ausgangspunkt war eine Standardsituation, die Fehmarn nicht komplett geklärt bekam, und der zweite Ball fand den Weg ins Tor zum 1:1. Laboe war zurück – doch nur ganz kurz. Knapp 180 Sekunden später, um genau zu sein, denn Waldeck bediente Tjelk Jacob (42.) diagonal, sodass der ehemalige Eutiner allein vorm Tor eiskalt traf. Der Mann der ersten Hälfte war mit zwei Vorlagen also klar Waldeck. „Wir kommen aus der Kabine, haben immer mal wieder ein paar Chancen gehabt, Laboe nicht zwingend gewesen. Die hatten wir richtig gut im Griff, sie hatten immer wieder Probleme beim Hinten-raus-Spielen“, sagte Co-Trainer Fynn Severin. Die Führung hätte durchaus ausgebaut werden können, denn sowohl Jacob als auch Müntz ließen gute Chancen liegen. Dennoch machte Jacob (91.) mit dem 3:1 alles klar. Der Stürmer zeigte genauso wie das gesamte Team einen starken Auftritt und verdiente sich den Heimsieg. Zwar gab es, als man komplett gepennt hat, noch den zweiten Gegentreffer (92.), doch Spannung kam nicht mehr auf. Somit bezwangen die Ostholsteiner den VfR mit 3:2. „Ich glaube, es war schon verdient. Wie viele Spiele in dieser Liga geht es knapp aus“, sagte Severin. Zudem setzte er fort: „Es war eine gute Leistung, wir haben uns richtig gut reingeworfen. Die Jungs haben richtig gut gespielt, auch mit Ball wieder wesentlich mehr gemacht als gegen Dersau. In meinen Augen sind es verdiente drei Punkte, auf die wir aufbauen wollen. Nächste Woche wollen wir gegen Putlos nachlegen, um einen richtig guten Saisonstart zu haben.“

SV Großenbrode – Eutin 08 II 1:9 (0:4)

Der SV Großenbrode hatte nach einiger Zeit ohne Ligaspiel am gestrigen Sonntag eine echte Mammutaufgabe vor sich. Mit Eutin 08 II war der ungeschlagene Tabellenführer und Top-Favorit Eutin 08 II zu Gast. Es sollte also ein ganz hartes Stück Arbeit für den Aufsteiger werden, der zu Hause vor dem Duell erst eine Partie bestritt. Diese war das 0:2 gegen die SpVgg Putlos, sodass man auf Wiedergutmachung aus war. Zudem wollte man endlich richtig ankommen in der Kreisliga, denn bis dato gab es nur einen Sieg. Dieser war ein 4:1 beim Heikendorfer SV II, der durchaus überzeugend und beachtlich ist, denn die Zweitvertretung machte es bereits einigen Teams schwer, wie zum Beispiel den Eutinern. Diese kamen zuletzt nach dürftigen ersten Wochen trotz Maximalpunktausbeute in Fahrt und dominierten den TSV Lütjenburg in der ersten Hälfte. Es war bereits zur Pause entschieden, nach Wiederbeginn machte man es unnötig spannend. In Großenbrode war klar zu sehen, dass man von Beginn an das Spiel dominieren und dem Gegner seinen Stempel aufdrücken wollte. Die erste Großchance gehörte allerdings dem Gastgeber. Auf halbrechts kamen sie plötzlich frei zum Schuss, doch verpassten das lange Eck. Es fehlte nicht viel für den Traumstart des SV Großenbrode. „Wer weiß, wie es dann läuft?“, sagte Trainer Peter Thomm. Stattdessen gab es im direkten Gegenzug die Chance für 08, die Monty Gutzeit (5.) eiskalt nutzte. Bitterer ging es kaum für den Aufsteiger.

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Monty Gutzeit war fünfmal erfolgreich. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Nun sollte es also eine ganz harte Aufgabe werden, und Eutin machte weiter. Leon van den Eeckhaut trat eine Ecke von links, die genau bei Rick Jacobsen (10.) landete. Der Verteidiger stand goldrichtig und erhöhte. Das Spiel war nach dem mutigen Start der Platzherren komplett in der Hand vom Vizemeister, auch wenn sich kurz nach dem 0:1 eine weitere gute Chance bot. Ansonsten ging es größtenteils in Richtung des Tores der Heimmannschaft. Zweimal ließ Gutzeit das dritte liegen, doch nach etwas mehr als 20 Minuten ließ er sich das 3:0 nicht nehmen. Die Partie war bereits früh entschieden. Acht Minuten später gab es einen kleinen Wermutstropfen. Torschütze Jacobsen musste raus, er wurde durch Morits Manzow ersetzt. Am Auftritt des Spitzenreiters änderte dies allerdings nichts. Ein Ball in die Tiefe, die SVG-Abwehr stand zu hoch, und plötzlich war Gutzeit (38.) auf und davon. Er setzte sein hohes Tempo ein, nahm dem Verteidiger sogar mit Ball einige Meter ab und schob eiskalt ein. Der lupenreine Hattrick war perfekt – und dies in gerade einmal etwas mehr als 30 Minuten. So stand es bereits zur Pause 4:0, dabei war es gar nicht mal ein so schlechter Auftritt des Aufsteigers. Der Gegner war an diesem Tag einfach unaufhaltsam und enorm effizient. Spannend sollte es allerdings sein, wie dieser nach dem Seitenwechsel auftreten würde. Zuletzt ließ man nach 45 Minuten immer wieder nach und machte das Spiel so vermeidbar spannend.

An diesem Tag sollte der Tabellenführer allerdings über die volle Spielzeit überzeugen. Wenige Minuten nach Wiederanpfiff ging es über van den Eeckhaut, der am zweiten Pfosten den stark einlaufenden Tom Clausen (48.) sah, welcher traf. Es ging direkt weiter, und sie wollten immer mehr. Wieder der Linksaußen, der zunächst einen Haken machte und dann eiskalt traf. Das halbe Dutzend war voll, und den Gästen drohte ein ganz bitterer Nachmittag – doch man blieb mutig. Die Thomm-Elf zeigte sich sehr engagiert und gab nicht auf. Man versuchte es immer wieder, nach vorne zu kommen, auch wenn sich dadurch hinten Räume boten. So, als Lasse Schröder im Strafraum getroffen und auch van den Eeckhaut von den Beinen geholt wurde. Es gab Elfmeter für die Mannschaft aus der Kreisstadt, doch der Heimcoach war nicht ganz einverstanden mit der Entscheidung. Dies war dem Torschützenkönig der Vorsaison ziemlich egal, denn Gutzeit (58.) traf eiskalt. Es war das 7:0, doch bitter war, dass van den Eeckhaut nicht mehr weitermachen konnte und auch Schröder nach dem Kontakt raus musste. Im Anschluss ließ der Mann mit der Nummer neun auf dem Rücken eine Riesenchance liegen. Aus ein bis zwei Metern, allerdings spitzem Winkel, brachte er den Ball nicht über die Linie. Eine tausendprozentige Chance, die dem Knipser allerdings bei seiner Torausbeute an diesem Sonntag ziemlich egal gewesen sein wird. In der 74. Minute belohnte sich der Gastgeber dann für eine starke Einstellung und den engagierten Auftritt. Von der linken Seite kam der Ball an den zweiten Pfosten, wo Shafi Azizi (74.) den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drückte. Da passten die Rosenstädter einmal nicht auf.

Leon van den Eeckhaut bejubelt seinen Treffer. Foto: Lobeca/Niklas Runne

In den letzten Minuten legte Eutin II allerdings noch mal nach. Jorge Bruckmann (84.) traf zum 8:1. Der Schlusspunkt war es allerdings noch nicht, denn nach Foul am Mittelfeldspieler trat Gutzeit ein weiteres Mal an den Punkt. Erneut traf er sicher und sicherte sich somit den Fünferpack. Es war der letzte Treffer der Eutiner Machtdemonstration. 9:1 hieß es am Ende des Tages. Somit steht der ehemalige Sarau-Stürmer bei zwölf Saisontoren. Sein Trainer Jasper Frahm fand lobende Worte, doch stellte die Mannschaft in den Vordergrund: „Ich würde die gesamte Mannschaft hervorheben. Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, immer wieder reingearbeitet haben, auch was von der Bank heute kam, war überragend. So stellt man sich das vor. Dennoch ist Monty mit seinen fünf Toren auffälligster Spieler, und dazu gehört eben auch, dass zum einen die Elfmeter rausgeholt werden und zum anderen er immer wieder bedient wird. Von daher würde ich ihn nicht allein herausheben, sondern es war eine geschlossene Mannschaftsleistung.“ Die mannschaftliche Leistung der Eutiner war eindrucksvoll und zeigte, dass sie nicht ohne Grund ganz oben stehen. Die letzte Pleite in der Kreisliga Ost liegt nun mittlerweile über sechs Monate zurück. In 18 Spielen gab es keine Niederlage mehr. Zum deutlichen Auswärtssieg sagte Frahm: „Ein ganz großes Lob an meine Truppe. Wir wollten von Anfang an Gas geben, dominant sein – auch wenn der ein oder andere Ball mal verspringt –, wollten wir Feuer reinbringen. Das haben wir erste Halbzeit gemacht, und ich glaube, man hat heute einen Entwicklungsschritt gesehen. Früher war bei uns in der Halbzeit immer ein kleiner Bruch im Spiel – und heute nicht. Wir haben genau angeknüpft und in der Höhe völlig verdient gewonnen.“ Der Coach fand für den Gegner noch einige lobende Worte: „Großenbrode ist eine sehr sympathische Truppe. Ich fand es sehr bemerkenswert über das ganze Spiel, wie fair sie geblieben sind, sind überhaupt nicht ruppig geworden, sondern haben versucht, fair gegen den Ball zu arbeiten und immer versucht, Fußball zu spielen. Das ist wirklich bemerkenswert und kann man mal lobend erwähnen.“

Jorge Bruckmann erzielte das 8:1. Foto: Lobeca/Niklas Runne

Großenbrode bleibt weiterhin tief im Tabellenkeller, doch hat auch noch Spiele in der Hinterhand. An diesem Tag lief es durchaus bitter, doch die Niederlage kam nicht unbedingt durch eine schwache eigene Leistung zustande. Man machte kein schlechtes Spiel, doch der Gegner war einfach an diesem Tag zu stark. Selbst zeigte man sich aufopferungsvoll und mutig, setzte durchaus immer wieder Nadelstiche. Das ein oder andere Gegentor war durchaus vermeidbar, dennoch liest sich das Ergebnis schlechter, als man war. Trainer Peter Thomm sagte zum Spiel: „Ich finde, Eutin war die mit Abstand klar bessere Mannschaft. Vielleicht sind zwei, drei Gegentore zu viel gefallen, weil sie eigentlich zehn Chancen haben – die Elfmeter zähle ich dabei nicht einmal mit. Der erste war dabei für mich nicht berechtigt, vor dem zweiten war es ein klares Foul gegen uns. Eutin war super effizient, macht aus zehn Chancen neun Tore. Wir haben auch unsere Chancen, sind von der Spielanlage natürlich die schlechtere Mannschaft, aber ich hätte mir gewünscht, dass wir sie ein bisschen mehr ärgern. Ich fand uns nie komplett schlecht, das war nie so. Wir haben nie aufgegeben, aber die Effizienz ist ein Klassenunterschied. Eutin hat verdient gewonnen, ist eine sympathische Truppe – Glückwunsch. Wir müssen sehen, dass wir in anderen Spielen unsere Punkte holen.“

Der 8. Spieltag

SC Cismar – SpVgg Putlos 4:2
TSV Lütjenburg – FT Preetz 6:1
Heikendorfer SV II – Concordia Schönkirchen 1:3
SG Bösdorf/Malente – TSV Lensahn 4:1
Raisdorfer TSV – SG Dersau/Kalübbe 1:4
SG Insel Fehmarn – VfR Laboe 3:2
TSV Klausdorf II – SG Dobersdorf/P’hagen 2:4
SV Großenbrode – Eutin 08 II 1:9

1.Eutin 08 II – U23730 : 1219
2.SG Dobersdorf/​P’hagen719 : 918
3.SG Dersau/​Kalübbe820 : 1116
4.Concordia Schönkirchen614 : 413
5.FT Preetz720 : 1613
6.SG Bösdorf /​ Malente616 : 1011
7.TSV Lütjenburg821 : 1810
8.TSV Lensahn818 : 2010
9.SC Cismar613 : 129
10.VfR Laboe614 : 148
11.SG Insel Fehmarn46 : 67
12.Raisdorfer TSV816 : 285
13.Heikendorfer SV II813 : 255
14.TSV Klausdorf II – U23613 : 214
15.SV Großenbrode58 : 193
16.SpVgg Putlos811 : 273


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