
Lübeck – Bereits am gestrigen Donnerstagabend wurde der neunte Spieltag der Kreisliga Südost eröffnet. Der SV Azadi Lübeck II setzte ein dickes Ausrufezeichen. Nun, am heutigen Freitagabend, geht es bereits mit dem Spiel des TSV Travemünde gegen den SV Viktoria 08 weiter. Zudem kommt es am Sonnabend und Sonntag zu weiteren Partien.
SG Reinfeld/Kronsforde – Eichholzer SV II (Sa., 12 Uhr)
Am Sonnabend rollt bereits um 12 Uhr der Ball am Bischofsteicher Weg. Die SG Reinfeld/Kronsforde empfängt den Eichholzer SV II zu einem Spiel, das durchaus Unterhaltung verspricht. Beide Mannschaften sorgen nicht nur regelmäßig für Tore, sondern auch Spektakel. Mit 42 Treffern aus den ersten acht Spielen ist die SG bereits früh mit Abstand die torgefährlichste Mannschaft der Liga. Wie bereits in den vergangenen Jahren glänzt die Offensive der Stormarner, dabei waren bisher nie wirklich alle Bestandteile da. Immer wieder fehlen mal Spieler, sei es Bäßler zuletzt wegen Sperre, Dankert wegen Verletzung und Urlaub oder aber Nicklas Racko. Dennoch jubelte die Mannschaft von Cheftrainer Jan Fischer zuletzt 16 Mal in zwei Spielen. Die Freude über die Siege sieben und acht war groß, doch vor allem eines gefiel dem Trainerteam zuletzt richtig gut: Beim 8:0-Auswärtssieg gegen den VfL Vorwerk hielt man seit einiger Zeit mal wieder die Null. Das heißt, nicht nur die Offensive, sondern auch die Defensive funktioniert. Nun wartet allerdings ein anderes Kaliber, denn die Eichholzer sind ein sehr starker Aufsteiger. In den ersten sieben Spielen gab es nur zwei Niederlagen, zudem vier Siege, was bereits früh zeigt, dass die Lübecker nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben werden. Der Spitzenreiter ist also gewarnt. Jakob Finnern sagte vor dem Spiel:
„Im Vergleich zum letzten Spiel gegen Vorwerk wollen wir gleich an mehreren Dingen anknüpfen. Wir haben zu null gespielt und standen sehr kompakt. Auf der anderen Seite haben wir uns immer wieder geduldig Chancen erspielt. Wenn wir diese Leistung wieder abrufen können, dann wird das ein gutes Spiel von uns. Wir erwarten einen spielstarken Gegner. Nicht ohne Grund schießt man im letzten Jahr 143 Tore in der A-Klasse. Samstag wird es wichtig sein, defensiv gut zu stehen. Wir haben natürlich auch wieder ein paar Ausfälle zu verzeichnen, aber werden einen guten Kader nominieren können. Rückkehrer haben wir einige, so werden zum Beispiel wieder Finn Neumann, Marcel Dankert, Niklas Racko oder Thore Rahn-Marx zur Verfügung stehen.“
Der Eichholzer SV II zeigte gegen den TSV Kücknitz eine starke Moral. Nach einem 0:2-Rückstand kam der Aufsteiger zurück und gewann mit 5:2 gegen den bis dato ungeschlagenen Gegner. Es war eine zweite Hälfte des A-Klassen-Meisters, die sich durchaus sehen lassen konnte. An diese gilt es anzuknüpfen, auch wenn es am Dienstagabend einen kleinen Dämpfer gab. Im Kreispokal verlor das Team vom Pöbelberg mit 1:2 beim SV Viktoria 08 II. Man rotierte kräftig, gab einigen Spielern Spielpraxis. Trainer Stephan Lindhoff sagte über das Pokal- und kommende Spiel: „Nach dem Ausscheiden im Pokal am Dienstag wartet das wohl nun leichteste Spiel der Saison auf uns. Am Dienstag sind wir mit stark dezimiertem Kader (Kranke und Verletzte) zum Pokalspiel angereist. Ich selbst musste meine Schuhe wieder schnüren. Der Kreispokal für untere Mannschaften ist mir schon immer ein Dorn im Auge gewesen tatsächlich. Und es sollte so kommen, wie es in solchen Spielen des Öfteren ist: Reisen mit 13 Spielern inklusive mir an, und dann haben wir mit Matthis Schock für die nächsten sieben bis zehn Tage noch einen Spieler verloren mit einer Platzwunde. Völlig unnötig in solch einem eher unwichtigen Spiel. Trotzdem natürlich Glückwunsch an Viktoria II. Haben sie gar nicht so verkehrt gemacht.“ Zum kommenden Spiel setzte der Coach fort: „Wie schon gesagt, haben wir das wahrscheinlich einfachste Spiel am Samstag vor der Brust. Wir als Aufsteiger reisen zum absoluten Meisterschaftskandidaten nach Reinfeld. Wir haben in diesem Spiel nichts zu verlieren, und jeder erwartet einen klaren Sieg des Tabellenführers. Reinfeld hat eine brutale Qualität in der Offensive, die in dieser Liga ihresgleichen sucht. Jedoch wissen wir auch, dass sie in der Defensive durchaus verwundbar sind. Ich weiß, was wir im Stande sind zu leisten, und wir werden uns sicherlich nicht ergeben. Das ist nicht die Mentalität meiner Mannschaft – und schon gar nicht meine. Wenn wir die Offensive von Reinfeld in den Griff bekommen sollten, dann können wir dem Favoriten sicherlich ein Bein stellen. Wir bringen ebenfalls eine starke Offensive auf den Platz und sind unangenehm zu bespielen. Wir freuen uns riesig auf das Spiel und wollen den sehr guten Saisonstart mit etwas Zählbarem beim ungeschlagenen Tabellenführer krönen.“
Lübeck 1876 – VfL Vorwerk (Sa., 14 Uhr)
Am vergangenen Wochenende machte es Lübeck 1876 ordentlich spannend. Beim ATSV Stockelsdorf hatte man zur Pause eigentlich alles im Griff und führte verdient mit 3:1. Das Chancenplus, mehr Spielanteile – alles war auf Seiten der Mannen von Andreas Beyer und Uwe Buchholz. Im zweiten Durchgang war man allerdings nicht mehr so aktiv, ließ hochkarätige Konterchancen ungenutzt, sodass es zwischenzeitlich hinten das 3:3 gab. Dennoch wurde am Ende gewonnen, doch die eigentliche defensive Stabilität war zuletzt eher seltener zu sehen. Bereits 16 Gegentore gab es – die meisten der Top-Sechs. Allein in den vergangenen vier Spielen schlug es zwölfmal hinten ein. Die Stabilität soll schnell wieder zurück, zudem sollen die Chancen endlich wieder genutzt werden. Dies – wenn es nach den 76ern geht – direkt am Sonnabend, wenn der VfL Vorwerk zu Gast ist. Uwe Buchholz sagte: „Wir wollen unseren positiven Trend fortsetzen und gegen Vorwerk den nächsten Dreier holen. Wir müssen mal wieder ein bisschen improvisieren, aber unser Kader ist groß genug, um die Ausfälle zu kompensieren. Wir müssen im Abschluss zielstrebiger werden und sehr konzentriert ins Spiel gehen.“
Der VfL Vorwerk steht nach sechs Spielen bei einem Punkt und somit auf dem vorletzten Tabellenplatz. Es war kein einfacher Start für die Mannschaft von Benjamin Schramm, doch man hat Geduld. Der Prozess ist noch relativ am Anfang. Zuletzt verlor man mit 0:8 gegen Ligaprimus Reinfeld/Kronsforde, dabei gab es durchaus auch gute Phasen – so als man zum Beispiel zur Riesenchance aufs potenzielle 1:1 kam. Diese blieb allerdings ungenutzt, und so war es auf der anderen Seite schnell entschieden. Die Niederlage gilt es nun abzuschütteln, denn ein neuer Versuch steht an. Mit Lübeck 1876 wartet allerdings erneut ein starkes Team. Schramm sagte vor dem Spiel:
„Es geht am Wochenende wieder bei null los, und wir müssen erneut gegen ein Top-Team ran. Aber auch dieses Spiel beginnt bekanntlich bei 0:0.“
TSV Gudow – SG Breitenfelde/Mölln (Sa., 15 Uhr)
Der TSV Gudow legte zuletzt keinen guten Auftritt hin. Im Duell der sieglosen Teams gegen den SV Fortuna St. Jürgen hieß es am Ende 0:2. Es war nicht das, was man sich vorgestellt und Trainer Marcel Schaper von seinem Team erwartet hat. So bleiben die Mannen vom Segrahner Berg weiterhin ohne Punkte. Nun heißt es, den siebten Anlauf zu nehmen, doch es wird nicht einfacher. Mit der SG Breitenfelde/Mölln wartet nämlich ein Team, das zuletzt in die Spur gefunden hat. Dementsprechend ist die Rollenverteilung erneut glasklar. Gudow möchte allerdings eine Reaktion zeigen und nach sechs Niederlagen zum Start erstmals punkten. Trainer Marcel Schaper sagte dazu:
„Ich erwarte eine Mannschaft auf dem Platz, die man durchgehend hört und die keine Angst hat, Fehler zu begehen. Nur dann können wir kämpferisch gegen die favorisierten SGler gegenhalten.“
Nach einem, wenn es nach den Ergebnissen geht, eher dürftigen Saisonstart ist die SG Breitenfelde/Mölln zuletzt in der Liga angekommen. Die Urlaubszeit ist vorbei und somit standen Trainer Arne Riewe wieder mehr Optionen zur Verfügung. Zuletzt blieb die SG zweimal ohne Niederlage und holte vier Punkte. Eindrucksvoll ist dabei, dass man jeweils ohne Gegentreffer blieb. Dies lag vergangene Woche vor allem an einem herausragenden Torben Brettschneider, denn der Keeper parierte gegen den TSV Travemünde gleich mehrfach stark. So brachte man das 0:0 über die Ziellinie und geht mit einem guten Gefühl ins Auswärtsspiel. In diesem trifft man auf einen Gegner, der nicht gerade unbekannt ist – nicht nur, weil man sich im Kreis kennt, sondern auch, weil es in diesem Sommer bereits ein Testspiel gegeneinander gab. Dieses entschied die SG deutlich mit 8:1. Es war ein eindrucksvolles Ergebnis, dennoch möchte man das Schlusslicht am Sonntag nicht unterschätzen. Arne Riewe sagte vor dem Spiel: „Wir wollen unbedingt genau an Travemünde anknüpfen und Gas geben! Es zählt nur das – und dann mit ein wenig Kaltschnäuzigkeit unbedingt die Hütte machen. Wir wissen, dass es gegen Gudow nicht einfach wird. Aber ich denke, wir können es spielerisch lösen, wenn wir gut drauf sind. Leider fahren wir mit einem kleinen Kader hin, aber das schreckt uns nicht von unserem Plan ab. Es gilt: drei Punkte holen – mit Leidenschaft und Bereitschaft.“
TSV Pansdorf II – ATSV Stockelsdorf (Sa., 16.30 Uhr)
Der TSV Pansdorf II ist derzeit in herausragender Form. Nur eine von sieben Partien wurde verloren, zudem gab es zuletzt fünf ungeschlagene Spiele bei nicht einem einzigen Gegentor. Die Defensive ist kompakt und die Null steht. Vor allem, dass man die eigentlich so gefährlichen Offensivreihen wie Viktoria oder Azadi II zur Verzweiflung brachte. Im Pokal am Mittwochabend sollte es allerdings mal wieder einen Gegentreffer geben. Dennoch gewannen die Pansdorfer mit 7:1 bei der SG Insel Fehmarn II. Es läuft also derzeit bei den Ostholsteinern. Co-Trainer Julian Gerlach sagte: „Nach unserem souveränen und sehr disziplinierten Auftritt bei Azadi haben wir diese Woche weiter gut gearbeitet und am Mittwochabend zudem das Pokalhalbfinale erreicht. Wir erwarten mit Stockelsdorf eine starke Truppe und individuelle Klasse. Es bedarf hundert Prozent Leidenschaft und Willen, um das Heimspiel erfolgreich zu gestalten. Personell sind wir ein wenig gebeutelt und müssen improvisieren. Wir vertrauen unseren Jungs und sind davon überzeugt, dass wir mit der richtigen Einstellung etwas Zählbares in Pansdorf behalten werden. Wir freuen uns auf einen heißen Fight mit Mehle und seiner Truppe.“

Ein Sieg aus den ersten sieben Spielen ist sicherlich nicht das, was sich der ATSV Stockelsdorf erhofft hat. Viel zu viele Gegentore prägten die vergangenen Wochen, die auch durch gute Offensivleistungen nicht kompensierbar waren. Gegen Reinfeld/Kronsforde traf man viermal, gegen Lübeck 1876 dreimal – und trotzdem gab es nicht einen einzigen Punkt. Nun steht das nächste Duell mit einem Spitzenteam an, und dort geht es darum, hinten kompakter zu sein. Pansdorf ist deutlich stabiler als die jüngsten Gegner, sodass es eine große Herausforderung wird. Trainer Jan Mehlfeld sagte zu HL-SPORTS: „Weiter geht’s mit der nächsten schweren Aufgabe. Pansdorf ist wie jedes Jahr eins der schwersten Auswärtsspiele. Auch wenn wir derzeit einen negativen Lauf haben, wollen wir versuchen, die gute Trainingswoche auch am Wochenende auf den Platz zu bringen und zu punkten.“
SV Fortuna St. Jürgen – TSV Kücknitz (So., 13 Uhr)
Der SV Fortuna St. Jürgen feierte am vergangenen Sonntag den ersten Sieg in dieser Saison. Gegen den TSV Gudow waren die Lübecker die klar bessere Mannschaft und gewannen verdient mit 2:0. Dennoch war die Chancenverwertung noch ausbaufähig. Nun soll am Sonntagmittag nachgelegt werden, wenn der TSV Kücknitz zu Gast am Kalkbrenner ist. Man möchte dort auch den ersten Heimdreier einfahren. Trainer Andre Meese sagte: „Wir wollen am Sonntag natürlich an unser letztes Spiel anknüpfen und auch daheim siegreich sein. Allerdings wissen wir auch, dass uns ein deutlich anderer Gegner erwartet und wir daher effektiver mit unseren Chancen umgehen müssen, um erfolgreich zu sein. Gleichzeitig gilt es, die Offensivstärke des Gegners im Zaum zu halten und wenig Torannäherungen zuzulassen. Dafür müssen wir jedoch die gleiche Einstellung wie in den letzten beiden Partien von Beginn an zeigen und uns komplett auf unser eigenes Spiel fokussieren.“
Der TSV Kücknitz musste zuletzt binnen weniger Tage die ersten beiden Pflichtspielniederlagen hinnehmen. Gegen Eichholz II wurde eine 2:0-Führung verspielt und 2:5 verloren, und gegen die Erste schied man trotz starkem Kampf im Pokal aus. Bitter, doch der Blick geht bereits nach vorne, denn mit Fortuna St. Jürgen wartet ein Gegner, der zuletzt gewonnen hat. Dementsprechend geht dieser selbstbewusst ins Spiel und möchte nachlegen. Vergangene Saison gab es zwischen den beiden Mannschaften ein 1:1 und einen 2:1-Heimsieg für St. Jürgen. Kücknitz möchte allerdings oben dran bleiben und eine Reaktion zeigen. Dabei hofft man auf etwas mehr Optionen als noch am Dienstag, denn dort stand nur ein stark dezimierter Kader zur Verfügung. Oliver Krause sagte zu HL-SPORTS: „Am Sonntag geht’s für uns zu Fortuna St. Jürgen. Wir wissen aus der Vorsaison, dass es nicht einfach ist, dort zu spielen. Fortuna wird uns alles abverlangen. Trotzdem müssen wir versuchen, unser Spiel durchzusetzen und den Schwung aus dem guten Pokalspiel gegen Eichholz mitzunehmen. Defensiv müssen wir stabil stehen und unser Offensivspiel durchziehen. Wenn Einstellung, Einsatz, Wille und die Bereitschaft da ist, für jeden Einzelnen auf dem Platz alles zu geben, werden wir auch bei Fortuna St. Jürgen erfolgreich sein. Wir freuen uns wieder auf die Unterstützung unserer Fangemeinde – ‚Auf geht’s, Kücknitzer Jungs‘. An dieser Stelle auch die herzlichsten Genesungswünsche an Pascal Schönknecht vom TSV Travemünde. In solchen Momenten rückt der Fußball in den Hintergrund, und wir wünschen, dass Pascal schnell wieder genesen auf dem Platz stehen kann.“
VfL Rethwisch – TSV Eintracht Groß Grönau II (So., 15 Uhr)
Der VfL Rethwisch hat nach einer 0:6-Pleite gegen Breitenfelde zuletzt eine weitere Niederlage abwenden können. Beim SV Viktoria 08 lag man mit 0:3 zurück und es drohte eine erneute Klatsche, doch die Stormarner bewiesen Moral. Am Ende gab es ein 3:3-Remis und einen Punkt. Nun soll an die zweite Hälfte angeknüpft werden und gegen den TSV Eintracht Groß Grönau II der Heimsieg her. Zu Hause fühlt man sich eigentlich sehr wohl, und gegen einen spielstarken, jungen Gegner könnte das Geläuf ein Vorteil sein. Mit Christopher Willuhn hat der VfL zudem eine echte Tormaschine in seinen Reihen, der zuletzt kaum zu stoppen war.
Der TSV Eintracht Groß Grönau II legte gute Auftritte hin, doch belohnte sich einfach nicht. Dies ist das große Problem am Torfmoor, denn es gab erst einen Sieg. Das Startprogramm hatte es zwar in sich, doch chancenlos war man selbst gegen die Spitzenteams eher selten. Nun ist man nicht unbedingt der große Underdog, auch wenn die ersten Wochen klar für Rethwisch sprechen. Nils Schramm sagte vor dem Spiel: „Am Sonntag geht es für uns nach Rethwisch. Wir erwarten ein ausgeglichenes Spiel, einen großen Rasenplatz und eine Mannschaft, die die drei Punkte zu Hause behalten will. Trotz der Niederlagen aus den letzten Spielen sind wir positiv gestimmt und nehmen den Schwung aus dem Sieg im Kreispokal mit. Personell sind wir gut aufgestellt und freuen uns auf das Spiel.“
Der 9. Spieltag
TSV Schlutup – SV Azadi II 2:7
TSV Travemünde – SV Viktoria 08 (Fr., 19 Uhr)
SG Reinfeld/Kronsforde – Eichholzer SV II (Sa., 12 Uhr)
Lübeck 1876 – VfL Vorwerk (15 Uhr)
TSV Gudow – SG Breitenfelde/Mölln (16.30 Uhr)
Fortuna St. Jürgen – TSV Kücknitz (So., 13 Uhr)
VfL Rethwisch – TSV Eintracht Groß Grönau II (15 Uhr)
1. SG Reinfeld/Kronsforde 8 42 : 12 24 2. TSV Schlutup 8 25 : 11 17 3. Lübeck 1876 8 25 : 16 16 4. TSV Travemünde 8 11 : 5 15 5. TSV Pansdorf II 7 12 : 2 14 6. SV Azadi Lübeck II 9 30 : 24 14 7. Eichholzer SV II 7 23 : 15 13 8. SV Viktoria 7 24 : 18 11 9. VfL Rethwisch 8 12 : 25 8 10. TSV Kücknitz 4 15 : 13 7 11. SG Breitenfelde/Mölln 7 13 : 12 5 12. SV Fortuna St. Jürgen 7 8 : 16 5 13. ATSV Stockelsdorf 7 17 : 26 4 14. TSV Eintracht Groß Grönau II – U23 5 7 : 15 3 15. VfL Vorwerk 6 2 : 32 1 16. TSV Gudow 6 3 : 27 0