Lübeck – Durch den Ausfall von Pierre Becken, der spielende Co-Trainer hatte sich einen Kreuzbandriss im Achtelfinale im Landespokal beim FC Kilia Kiel zugezogen, hat der VfB Lübeck einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. In Abstimmung mit dem Verein und Beckens behandelnden Ärzten hatte man sich aber relativ schnell für eine operative Behandlung entschieden. Der Eingriff wurde mittlerweile sogar schon im Orthopädie Zentrum Lübeck unter Leitung von Dr. med. Ulf Seidel, Facharzt für Orthopädie, erfolgreich durchgeführt. Damit ist die Grundlage für eine bestmögliche Heilung und den anschließenden Rehabilitationsprozess gelegt. Die anschließende Reha wird durch FysioStil Physiotherapie und Training in Stockelsdorf sowie in Lübeck-Karlshof begleitet.
Immer positiv
Pierre Becken schaut längst nach vorne. „Die Diagnose war natürlich ein Schock für mich. Aber nach intensiven Gesprächen mit den Ärzten und dem Verein habe ich mich bewusst für eine Operation entschieden. Ich möchte die Verletzung professionell behandeln lassen, um gesundheitlich die bestmögliche Grundlage für meine Zukunft zu schaffen. Mir ist wichtig, dass ich wieder voll beweglich werde und die Reha konsequent angehen kann. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung des Vereins, des Teams und meines Umfelds in dieser Phase.“
Bestandteil
Auch Sportvorstand Sebastian Harms unterstreicht: „Wir stehen voll hinter Pierres Entscheidung und wissen, dass er auch diesen Weg mit seiner gewohnten Professionalität gehen wird. Er bleibt trotz der Verletzung ein wichtiger Bestandteil unseres Trainerteams und Vorbild für die Mannschaft. Wir wünschen ihm für die nun beginnende Reha alles Gute.“

Bildquellen
- Pierre Becken hat sich in Kiel am Knie verletzt: sr
- Pierre Becken (Co-Trainer des VfB Lübeck), Regionalliga Nord, VfB Lübeck: sr