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Derby zwischen Phönix und VfB Lübeck: Buni im Blickpunkt – es geht um die Wurst!

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Lübeck – Heute (14 Uhr) ist es so weit: In der Regionalliga Nord steigt das inzwischen schon 149. Stadtderby zwischen dem 1. FC Phönix Lübeck und VfB Lübeck. Beide Mannschaften trennt vor dem anstehenden Highlight im Klassement lediglich ein Zähler. Neben viel Prestige geht es also auf dem Buniamshof (Foto) auch darum, wer tabellarisch nach dem Auftritt dort die Nase vorn hat in der Hansestadt.

Ähnlich

Die rein sportlichen Voraussetzungen sind vielleicht nicht gerade optimal. Beide Lübecker Vertreter mussten zuletzt Niederlagen hinnehmen. Der VfB kassierte am Dienstag, nach zuvor drei erfolgreichen Pflichtspielen (Liga und Landespokal), ein 0:4 beim SV Werder Bremen, erwischte einen „gebrauchten Tag.“. Der 1. FC Phönix Lübeck war unter der Woche spielfrei, ging aber in die Spielpause mit einer Niederlage auf eigenem Terrain gegen den VfB Oldenburg (1:2), davor auch beim SV Meppen (2:0).

Alles möglich

VfB-Cheftrainer Guerino Capretti sagt zum anstehenden Derby, dort vor allem zum Gegner: „Wir haben analysiert und regeneriert nach dem Spiel in Bremen, sind vorbereitet. Ein Derby ist schon besonders. Phönix ist individuell ordentlich besetzt, die haben vorne Geschwindigkeit und Torgefahr, auch ein paar neue Spieler im Vergleich zur letzten Spielzeit dabei. So wie wir. Was da genau auf uns zukommt kann ich gar nicht so einschätzen. Ich denke mal, dass die aber anders spielen wie das zuletzt Werder Bremen gemacht hat. Im Derby wird es wohl eher körperlich werden, wird es viele Zweikämpfe geben. Da müssen wir dann da sein und voll wach sein von Beginn an.“

Fans

Die Fanszene des VfB Lübeck hat bekanntlich zum Boykott aufgerufen, will nicht aktiv im Stadion unterstützen. Allerdings könnte es wie angekündigt durchaus von außerhalb am Buni Support geben für Grün-Weiß. Guerino Capretti sagt mit Blick auf dieses Thema: „Ich persönlich würde mir natürlich wünschen, dass unsere Fans uns lautstark unterstützen und im Stadion sind, dass sie ihre Gesänge machen und uns nach vorne peitschen. Am Ende ist es schade, wenn das nicht so ist. Wir akzeptieren das aber natürlich. Die Fans werden ihre Gründe haben. Wenn es so kommt, müssen wir dann auch ohne große Unterstützung Gas geben, um erfolgreich abzuschneiden“, so der Trainer des VfB.

Fanmarsch

Die Anhänger der Grün-Weißen treffen sich am Spieltag um 11.30 Uhr am Koberg, wollen sich von dort aus in einem Fanmarsch zum Buni aufmachen.

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