
Hamburg – Für den FC Eintracht Norderstedt besteht in dieser Woche nur kurz Zeit zur Regeneration. Am Mittwochabend (19.30 Uhr) ist die Eintracht schon wieder in einem Pflichtspiel gefragt. In der dritten Runde des Verbandspokals geht es zu den Hamburg Hurricanes.
Bisheriger Turnierverlauf
Der Kreisligist aus Hamburg setzte sich in Runde eins mit 2:0 gegen den SV Barmbek aus der Kreisklasse durch, die zweite Runde passierte man dank eines Sportgerichtsurteils. Als man eigentlich beim SV Krupunder/Lohkamp nach Elfmeterschießen ausschied, profitierte man davon, dass der Gegner einen gesperrten Spieler einsetzte – folglich war man doch eine Runde weiter. Die Segeberger erlebten ebenfalls etwas Drama in der vergangenen Spielrunde. Nachdem man das erste Los, den Bezirksligisten Duvenstedter SV souverän mit 9:1 aus dem Wettbwerb schoss, blieb es gegen den Eimsbütteler TV bis zur letzten Minute spannend, ehe ein Lucky Punch das Weiterkommen sicherte.
Besondere Umstände
Der eigentliche Platz, den die Hurricanes in Hamburg sonst bespielen, verfügt über kein spieltagstaugliches Flutlicht, weshalb man auf den neuen Kunstrasenplatz des SC Urania an der Habichtstraße ausweicht.
Die dritte Runde
Harburger TB – Altona 93 5:6 n.E.
SV Eidelstedt – Ahrensburg 3:0
UH-Adler – Eintracht Lokstedt 1:6
Blankenese – Rantzau 3:0
Rugenbergen – Nienstedten 1:2
ASV Hamburg – Dassendorf 0:9
Wandsetal – Vorwärts Wacker 0:5
Mesopotamien – Störtebeker SV 4:0
Börnsen – ETSV Hamburg 0:6
Kosova – FC Türkiye 0:6
Paloma – Harksheide 4:1
TBS Pinneberg – Nikola Tesla 4:3
TuS Osdorf – Union Tornesch (Mi., 19 Uhr)
Hamburg Hurricanes – FC Eintracht Norderstedt (19.30 Uhr)

Bildquellen
- Ostermann: Lobeca/Ralf Homburg
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