Pansdorf feiert Heimsieg gegen Schlusslicht – Das Wochenende der Topspiele steht vor der Tür

Erster gegen Dritter, Vierter gegen Zweiter

Pansdorf II setzte sich souverän gegen Gudow durch. Foto: Lobeca/Niklas Runne
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Lübeck – Der 17. Spieltag der Kreisliga Südost steht vor der Tür, und dieser hat es absolut in sich. Gleich zwei absolute Topspiele bringt das Wochenende. Es ist der Startschuss für den Jahresendspurt, bevor die lange Winterpause naht. Doch bevor das Wochenende eröffnet wird, stand bereits eine Partie in Pansdorf auf dem Programm. Dort entschied der favorisierte TSV ein vorgezogenes Spiel vom 18. Spieltag gegen den TSV Gudow.

TSV Pansdorf II – TSV Gudow 3:0 (2:0)

Die Rollenverteilung im Spiel des TSV Pansdorf II gegen den TSV Gudow war ziemlich klar. Der Tabellenzweite empfing das Schlusslicht, sodass alles andere als ein Heimsieg schon eine Riesenüberraschung sein sollte. Vor allem die personelle Situation der Gäste war alles andere als positiv, denn erneut fehlte Hendrik Burmeister in der ersten Elf, doch es gab eine Rückkehr auf die Bank. Zu einem Einsatz sollte es allerdings noch nicht reichen. Er sah von der Bank, wie seine Mannschaft tief und kompakt verteidigte. Das Zentrum wurde verdichtet, sodass es kaum Lücken gab. Pansdorf bestimmte klar das Spiel und näherte sich an. Mehrfach köpfte Willem Stendorf vorbei, auch Graefe verpasste. Ein Kopfball von Tom Volkmann (20.) nach Flanke von Cedric Wilken sorgte für die Führung der Heimelf. Keine zehn Minuten später erhöhte der Verbandsligaabsteiger. Zimmermann brachte die Kugel an den zweiten Pfosten, wo Gudow nicht konsequent genug klärte und Tobias Graefe (28.) eiskalt erhöhte. Der Favorit war auf Kurs, und noch vor der Pause bot sich die Riesenchance aufs dritte Tor. Volkmann kam im Strafraum zu Fall und bekam den Elfmeter. Der Gefoulte trat selbst an, doch scheiterte am Gästetorwart. Somit blieb es beim 2:0 nach 45 Minuten. Die Partie war bereits entschieden, denn die auf Konter lauernden Lauenburger kamen in den ersten 60 Minuten zu keinem einzigen Torabschluss. Das 3:0 von Leon Sorg (65.) war der Endstand, denn im Anschluss schaltete die Mannschaft von Steven Tion in den Verwaltungsmodus. Es war ein ungefährdeter Sieg für den Tabellenzweiten.

Steven Tion (TSV Pansdorf II): „Schwieriges Spiel. Am Ende gewinnen wir mit 3:0, auch mehr als verdient. Von Gudow kam nicht wirklich viel und jetzt haben wir Schlutup im Kopf und wollen dort auch punkten.“

Marcel Schaper (TSV Gudow): „Glückwunsch an Pansdorf, totaL verdeinte Sache. Ich fand uns defensiv trotzdem in Ordnung, wenn ich das mit der Hinrunde vergleiche, geht es in die richtige Richtung. Jetzt haben wir Reinfeld weg, Pansdorf Auswärts weg und haben vier Tore kassiert, die wir sonst in einer Halbzeit gegen die bekommen. Wir sind zweimal mit dezimiertem Kader losgefahren, jetzt Bommel das erste Mal wieder auf der Bank. Wir mussten dieses Spiel verlegen, weil die Jungs nächste Woche losfahren mit sieben Leuten, ich hoffe der Trip wird gut, aber erst einmal wollen wir gegen Kücknitz etwas holen.“

Pansdorf empfing Schlusslicht TSV Gudow. Foto: Lobeca/Niklas Runne

SG Breitenfelde/Mölln – Eichholzer SV (Sa., 17 Uhr)

Am Sonnabend treffen sich zwei Mannschaften, die am vergangenen Wochenende beide ohne Punkte blieben. Die SG Breitenfelde/Mölln verlor erstmals seit neun Spielen, nachdem man sich im Gastspiel beim TSV Kücknitz mit 1:2 geschlagen geben musste. Es war ein Spiel, das durchaus Luft nach oben hatte, doch vor allem im Spiel mit Ball gab es bei der SG Verbesserungspotenzial. Nun soll es besser laufen, doch auch der Gegner möchte das vergangene Wochenende wiedergutmachen. Der Eichholzer SV II verlor nämlich hochverdient gegen einen starken SV Viktoria 08. 1:4 hieß es am Ende, sodass die zweite Heimniederlage in dieser Saison bittere Realität wurde. Nun geht es nach Mölln, wo sich zwei offensivstarke Mannschaften begegnen. Im Hinspiel gab es ein 2:2-Unentschieden, bei dem die Lübecker mit einer schwachen Chancenverwertung haderten.

Stephan Lindhoff (Eichholzer SV II): „Schweres Auswärtsspiel in Mölln. Wir gehen zur Zeit ziemlich auf dem Zahnfleisch und müssen von Spiel zu Spiel schauen wer zur Verfügung steht. Das Spiel gegen sie S/G Breitenfelde/Mölln macht es nicht einfacher. Arne hat dort seit Saisonbeginn überragende Arbeit gemacht und nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich die Mannschaft als Top-Team der Kreisliga entwickelt. Ich hoffe wir bekommen eine schlagfertige Truppe zusammen.Wir sind absolut im Soll und wollen die letzten drei Spiele so erfolgreich sein wie es geht. Es wird Zeit, dass es in die Winterpause geht um die Kräfte wieder zu sammeln. Wenn wir Samstag an unsere Leistungsgrenze gehen können wir was mit nach Eichholz nehmen.“

Eintracht Groß Grönau II – ATSV Stockelsdorf (Sa., 17 Uhr)

Am Torfmoor möchte der TSV Eintracht Groß Grönau II den Schwung vom vergangenen Spieltag mitnehmen. Im Kellerduell feierte die Zweitvertretung den dritten Saisonsieg und sammelte Big Points im direkten Duell mit dem VfL Vorwerk. Es war ein Sieg der Moral für die junge Truppe von Thomas Engel und Nils Schramm. Nun trifft die U23 auf einen weiteren Gegner, der sich in der unteren Tabellenhälfte einordnet. Der ATSV Stockelsdorf ist zu Gast, und an diesen erinnern sich die Gastgeber noch sehr gut. Am ersten Spieltag setzten sie ein dickes Ausrufezeichen, indem mit 3:1 gegen die Mannschaft von Jan Mehlfeld gewonnen wurde. Es war das erste Kreisligaspiel für Groß Grönau II, seitdem folgten bereits einige weitere, in denen beide Teams nur wenige Punkte holten. Stockelsdorf plagt wieder einmal die fehlende Konstanz, denn das Spieljahr ist bereits von Höhen und Tiefen geprägt. Nach einem Fehlstart schien die Wende zu gelingen, doch schnell ging es wieder bergab. So ist man seit mittlerweile drei Spielen sieglos. Das große Problem ist dabei ganz klar die Defensive.

Nils Schramm (Eintracht Groß Grönau II): „Wir erwarten ein enges und intensives Spiel am Wochenende gegen einen Gegner der sicherlich weiter oben stehen wollte in der Tabelle. Das Hinspiel haben wir gewonnen und wollen auch diesmal wieder die drei Punkte bei uns behalten. Personell sieht es aufgrund von weiteren Verletzungen nicht so rosig aus, wir werden dennoch einen starken Kader an Bord haben für dieses wichtige Spiel.“

Jan Mehlfeld (ATSV Stockelsdorf): „Drei Spiele Abstiegskampf bis zur Pause. Wir müssen uns zum letzen Spiel deutlich steigern um zu punkten. Wir sind bereit, wissen was auf uns zu kommt und wollen punkten.“

SV Azadi Lübeck II – SV Fortuna St. Jürgen

Der SV Azadi Lübeck II ist derzeit in guter Form. Nach einem kleinen Tief holte die Mannschaft von Omar Yassin und Awar Rashid zuletzt sieben von neun Punkten. Es läuft wieder beim Aufsteiger, denn die personelle Situation hat sich deutlich verbessert. Leistungsträger kehrten wieder zurück, und auch in der Breite gibt es wieder mehr Optionen. Zuletzt ragten drei Spieler heraus, denn neben Torjäger Ramezan Hassan haben auch Adam Ogonowski und Cüdie Cibrail als Torschützen geglänzt. Nun möchte das Trio sicherlich nachlegen, doch mit dem SV Fortuna St. Jürgen kommt ein Gegner an den Koggenweg, der durchaus Favoriten ärgern kann. So gewann dieser bereits gegen Lübeck 1876 mit 5:1, und auch gegen Pansdorf II fehlte nicht viel, um zu punkten. Gleichzeitig ist die bittere Realität auch, dass nach dem starken Aufwärtstrend zuletzt wieder zweimal verloren wurde. Dementsprechend wichtig ist das Duell am Sonntagmittag, denn eine dritte Pleite in Folge soll verhindert werden. An das Hinspiel erinnert man sich sicherlich noch gut, denn trotz einer 3:1-Führung musste sich Fortuna am Ende geschlagen geben.

Omar Yassin (SV Azadi Lübeck II): „Sonntag steht ein Gegner bevor, der in der Tabelle von der Qualität der Mannschaft weitaus höher stehen müsste. Dies wissen wir und blenden daher das Tabellenranking aus. Ziel wird es sein, drei Punkte bei uns zu behalten und dafür benötigt es an volle konzentration und eine gute Teamleistung. Wie im Hinspiel schon deutlich zu erkennen war, werden viele kleine Punkte das Spiel ausmachen. Wir sind gut aufgestellt und das Team ist hochmotiviert am Sonntag die Siegesserie weiter auszubauen.“

Nikolay Frech (SV Fortuna St. Jürgen): „Am Sonntag treffen wir auf die Reserve vom SV Azadi. Wir haben noch eine Rechung aus dem Hinspiel offen; wo wir eine 3:1 Führung verspielt haben. Azadi hat eine spielerisch sehr starke Mannschaft, mit gerade in der Offensive guten Einzelakteuren. Wir werden versuchen durch eine geschlossene Mannschaftsarbeit dort gegenanzugehen und so die Punkte mit nach Hause zu nehmen.“

Im Hinspiel verspielte Fortuna eine 3:1-Führung. Foto: Lobeca/Niklas Runne

TSV Schlutup – TSV Pansdorf II (So., 14 Uhr)

Am Palinger Weg steigt am Sonntag ein echtes Topspiel. Der TSV Schlutup, der vor der Saison als Topfavorit auf den Aufstieg gehandelt wurde und derzeit den vierten Platz belegt, trifft auf den Tabellenzweiten TSV Pansdorf II. Der Aufstiegsrelegationsplatz ist das Ziel für die Mannschaft von Tim Kreutzfeldt, die vor der Saison klar den Aufstieg ausrief, denn Platz eins scheint bereits nach Reinfeld vergeben zu sein. Umso wichtiger ist das Spiel am Sonntagnachmittag, doch einfach wird es sicherlich nicht. Eine mannschaftlich geschlossene und stabile Mannschaft, die zudem in den vergangenen Wochen auch noch in der Offensive glänzte, reist an. Dementsprechend braucht es Konzentration und die richtige Einstellung, damit nun auch mal gegen eines der Topteams dreifach gepunktet werden kann. Dies gelang bisher noch nicht, denn die Ausbeute aus den Duellen mit der Top Drei beträgt bisher zwei von möglichen neun Punkten. Die Ostholsteiner ließen allerdings ebenfalls bereits gegen diese Punkte. Nur einen Zähler gab es.

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Steven Tion: „Ich erwarte eine Top-Mannschaft der Liga, mit Schlutup. Wir müssen uns aber nicht verstecken, wir sind glaube ich jetzt voll da, sind auf dem Punkt gerade und im Moment sind wir der Favorit. Es kommt am Ende auf sauberes Passspiel, ordentliche Zweikampfführung an und ich glaube, wer am Ende den ersten Fehler macht, wird das Spiel verlieren:“

Im Hinspiel gab es eine Punkteteilung zwischen dem TSV Pansdorf II und TS Schlutup. Foto: Lobeca/Niklas Runne

VfL Rethwisch – Lübeck 1876 (So., 14 Uhr)

„Es läuft zurzeit alles gegen uns“, sagte Walter Thielenhaus, Trainer des VfL Rethwisch, nach der 1:7-Klatsche gegen den TSV Pansdorf II. Es war das bereits vierte Spiel in Serie, das verloren wurde, sodass der Trend aktuell nach unten zeigt. Vor allem die Defensive bereitet große Sorgen, denn 21 Gegentreffer in den besagten Spielen sind eindeutig zu viele. Es braucht schnellstens mehr Stabilität. Nun kommt ein Gegner an den Buchrader Weg, der ebenfalls aktuell außer Form ist. Lübeck 1876 hatte sich vor der Saison sicherlich mehr erhofft, doch der letzte Sieg datiert vom 5.10. Es war ein Heimsieg gegen den TSV Kücknitz, doch es folgten ebenfalls vier Pleiten. Bis auf den zehnten Platz rutschte das Team von Uwe Buchholz und Andreas Beyer ab. Niemandsland statt Aufstiegshoffnung ist nun die Realität. Es braucht schnell wieder Erfolge, doch neben personellen Sorgen fehlte zuletzt meist auch das Spielglück. Im Hinspiel entschieden die Lübecker das Spiel souverän mit 3:1 für sich.

Walter Thielenhaus (VfL Rethwisch): „Meine Mannschaft muss die einfachen Fehler abstellen, und wir müssen kompakter auf dem Spielfeld stehen. Auch fehlt im Moment das Spielglück, aber das kommt hoffentlich bald zurück.“

Uwe Buchholz (Lübeck 1876): „Wir hatten eine sehr gute Trainingswoche mit einer hohen Beteiligung und wollen in Rethwisch unbedingt Punkten.“

Lübeck 1876 und der VfL Rethwisch möchten beide ihre Sieglosserie beenden. Foto: Lobeca/Niklas Runne

TSV Travemünde – SG Reinfeld/Kronsforde (So., 14 Uhr)

Der Kracher des 17. Spieltags steigt an der Ivendorfer Landstraße. Der TSV Travemünde empfängt Spitzenreiter und Ligaprimus SG Reinfeld/Kronsforde, und dieses Spiel verspricht einiges. Für die Hausherren ist es vielleicht sogar schon die letzte Chance, den Abstand nach ganz oben zu verkürzen, denn ansonsten scheint die verlustpunktfreie Mannschaft von Jan Fischer kaum noch einzuholen. Das Hinspiel am ersten Spieltag hat bereits gezeigt, dass die Elf von Trainer Christian Jetz durchaus dagegenhalten kann und sogar selbst an den Punkten kratzen konnte. Das fehlende Glück im Abschluss gegen zehn Reinfelder verhinderte, dass man zumindest ein Unentschieden einfahren würde, welches durchaus leistungsgerecht wäre. Reinfeld/Kronsforde verteidigte allerdings geschlossen gegen die Angriffe des Verbandsligaabsteigers und zeigte eine kämpferisch gute Leistung. Seitdem haben beide Mannschaften einige Spiele absolviert, doch das Gefühl einer Niederlage ist für beide in dieser Saison ein ungewohntes Gefühl. Der Spitzenreiter verlor noch nicht, die Monte-Kicker erst zweimal – zuletzt allerdings im vergangenen Heimspiel gegen Kücknitz, sodass Travemünde auf Wiedergutmachung aus ist.

Christian Jetz (TSV Travemünde): „Wir brauchen eine geschlossene Mannschaftsleistung und einen guten TAG.“

Jakob Finnern (SG Reinfeld/Kronsforde): „Am Sonntag müssen wir nach Travemünde zum nächsten schweren Auswärtsspiel. Travemünde ist eine gute Mannschaft, sie haben es uns im Hinspiel sehr schwer gemacht, zudem sind sie in der Heimtabelle auf Platz 2. Wir werden also eine absolut konzentrierte Leistung von allen Spielern auf dem Platz brauchen. Stand jetzt stehen uns viele Spieler zur Verfügung und man merkt auch im Training das jeder sich zeigen will um Spielzeit zu bekommen, genau das brauchen wir.
Zielsetzung ist also klar, wir wollen die nächsten drei Punkte.“

Bereits das Hinspiel zwischen der SG Reinfeld/Kronsforde und dem TSV Travemünde war packend und hochklassig, Foto: Lobeca/Niklas Runne

TSV Gudow – TSV Kücknitz (So., 14 Uhr)

Beim TSV Gudow war in den vergangenen Wochen ein Positivtrend zu erkennen. Zwar gab es nur einen Punkt, doch die Auftritte machten deutlich mehr Mut. Gegen Eichholz feierte man das erste Remis, gegen Reinfeld hielt man stark dagegen und verlor dank der besten Defensivleistung der Saison nur mit 0:1. Zuletzt waren die Lauenburger in Pansdorf zu Gast, bei einer weiteren Spitzenmannschaft. Dort war man allerdings chancenlos und unterlag mit 0:3. Nun gastiert der TSV Kücknitz am Segrahner Berg, und dieser ist derzeit richtig gut in Form. Die vergangenen drei Spiele gewann das Team von Mirco Groß allesamt, dabei waren vor allem die jüngsten beiden höchst eindrucksvoll. Denn mit den Siegen gegen Travemünde und Breitenfelde/Mölln beendete die Elf vom Roten Hahn gleich zwei lange „Ungeschlagen-Serien“. Nun soll Erfolg Nummer vier her, damit man – auch durch einige Nachholspiele – sich vielleicht sogar im Rennen um den zweiten Platz einmischen kann.

Marcel Schaper (TSV Gudow): „Ich bin sehr zuversichtlich für Sonntag, auch eine Überraschung für alle, ihr könnt ja mal in den Spielbericht gucken, wer da Sonntag in der Aufstellung steht und auch was Sacha angeht, glaube ich, dass er Sonntag wieder dabei ist. Zu Hause gegen Kücknitz rechnen wir uns was aus, werden defensiv mit der gleichen Einstellung rangehen und dann offensiv unsere Chancen erst einmal kreieren und dann hoffentlich auch nutzen. Ich erwarte ein sehr körperbetontes Spiel. Ich habe den Spielbericht gegen Breitenfelde gesehen, wo sie viel hinten drin standen und gekontert haben, dann wollen wir mal sehen, was sie so mit Ballbesitz machen.“

Oliver Krause (TSV Kücknitz): „Am Sonntag wartet wohl das schwerste Spiel in diesem Jahr auf uns. Wie schwer es wird in Gudow, wissen wir noch aus der letzten Saison, da haben wir noch was gut zu machen. Nach den guten Ergebnissen der letzten Spiele wird Gudow am Segrahner Berg alles dafür tun, um den ersten Saisonsieg einzufahren. Da haben wir natürlich was gegen. Wir sind momentan gut drauf und wollen die letzten Leistungen bestätigen, dafür müssen wir aber die Leidenschaft und mannschaftliche Geschlossenheit aus den letzten Spielen beibehalten und den Kampf annehmen der uns dort erwartet dann werden wir auch in Gudow die drei Punkte entführen. Hoffentlich wieder mit reichlich Unterstützung unserer Fangemeinde „Auf geht’s Kücknitzer Jungs“.

Der 17. Spieltag

SG Breitenfelde/Mölln – Eichholzer SV II (Sa., 17 Uhr)
Eintravht Groß Grönau II – ATSV Stockelsdorf
SV Azadi Lübeck II – SV Fortuna St. Jürgen (So., 12 Uhr)
TSV Travemünde – SG Reinfeld/Kronsforde (14 Uhr)
TSV Schlutup – TSV Pansdorf
VfL Rethwisch – Lübeck 1876
TSV Gudow – TSV Kücknitz

1.SG Reinfeld/​Kronsforde1560 : 1645
2.TSV Pansdorf II1643 : 1336
3.TSV Travemünde1540 : 1431
4.TSV Schlutup1445 : 2230
5.SV Azadi Lübeck II1655 : 4227
6.SG Breitenfelde/​Mölln1543 : 2226
7.Eichholzer SV II1541 : 3124
8.SV Viktoria1642 : 5024
9.TSV Kücknitz1340 : 3222
10.Lübeck 18761533 : 3622
11.VfL Rethwisch1631 : 5115
12.SV Fortuna St. Jürgen1524 : 3314
13.ATSV Stockelsdorf1639 : 5713
14.Eintr. Groß Grönau II1324 : 529
15.VfL Vorwerk1616 : 654
16.TSV Gudow1411 : 511
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