„Viele schöne Momente“ – Keeper und VfL Lübeck-Schwartau gehen getrennte Wege

Paul Dreyer verlässt die Hansestadt

Jubel bei Paul Dreyer (VfL Lübeck-Schwartau). Foto: Lobeca/Felix Schlikis
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Lübeck – Der VfL Lübeck-Schwartau und Torhüter Paul Dreyer werden zur Saison 2026/2027 getrennte Wege gehen. Nach insgesamt vier Jahren beim Zweitligisten hat sich der 24-Jährige entschieden, im Sommer einen neuen sportlichen Schritt zu machen und sich einem anderen Verein anzuschließen.

Starke Entwicklung

Dreyer war 2022 nach Lübeck gekommen und absolvierte seither 95 Pflichtspiele für den VfL in der 2. Bundesliga. Besonders in seinem ersten Jahr profitierte er stark von der Zusammenarbeit mit Routinier Dennis Klockmann und entwickelte sich kontinuierlich weiter. Mit spektakulären Paraden prägte er zahlreiche Heimspiele in der Hansehölle und wurde schnell zu einem sicheren Rückhalt.

„Bin sehr dankbar“

In seinem Statement betonte Dreyer die Bedeutung seiner Zeit in Lübeck: „Für mich waren die vier Jahre in Lübeck sehr schön. Ich hatte die Gelegenheit, mich hier sportlich und auch menschlich weiterzuentwickeln. Für diese Gelegenheit und die Zeit beim VfL bin ich sehr dankbar. Es gibt viele sehr schöne Momente mit der Mannschaft und den Fans, an die ich mich gerne zurückerinnern werde.“

Gemeinsame Zeit genießen

Auch von Vereinsseite gab es Worte des Dankes. Geschäftsführer Martin Murawski würdigte Dreyers Engagement: „Ich bedanke mich bei Paul für vier tolle Jahre im VfL-Trikot. Für die Zukunft wünschen wir Paul nur das Beste. Ich bin mir sicher, dass wir uns in dieser Saison noch auf viele spektakuläre Paraden von Paul freuen können.“

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  • VfL Lübeck-Schwartau: Lobeca/Felix Schlikis
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