DFB-Nachwuchsliga: Gegner des JFV Lübeck stehen fest

Cloppatt-Team ab Februar gegen Rostock, Berlin und Magdeburg

Lübeck – Es kann geplant werden. Die DFB-Nachwuchsliga wurde ausgelost und für den JFV Lübeck steht fest, wo die eigene U19-Mannschaft ab Februar spielt. Es geht unter anderem in der Liga B nach Rostock, Berlin und Magdeburg.

Liga A und B – es geht sofort um den Klassenerhalt

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) definierte die Gruppeneinteilung der Hauptrunde nach klar geografischen und sportlichen Kriterien. Die Erst- und Zweitplatzierten jeder Vorrundengruppe sowie die besten Gruppendritten haben sich für die Hauptrunde in Liga A qualifiziert, alle anderen Teams bestreiten die zweite Saisonhälfte in Liga B.

Dort werden die Lübecker spielen. Zur Sicherung der sportlichen Ausgewogenheit wurde das Abschneiden der Teams in der Vorrunde in einer Leistungstabelle erfasst und bei der Gruppenzusammenstellung berücksichtigt. Es geht für das Team von Trainer Marco Cloppatt darum nicht auf den hinteren Plätzen zu landen. Schafft man es nach vorne unter die ersten vier, spielt der JFV Lübeck nach dem Sommer weiter in der Nachwuchsliga, sonst geht es wieder zurück in die Regionalliga.

Die Hauptrunde der U19-Nachwuchsliga beginnt am Wochenende 7. und 8. Februar 2026. In beiden Altersstufen ziehen die vier besten Mannschaften jeder Liga A-Gruppe ins Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft ein. Das Finale um die Deutsche Meisterschaft der U19 DFB-Nachwuchsliga wird am 31. Mai 2026 ausgetragen. Die Rahmenspielpläne werden in enger Abstimmung mit den Klubs in den kommenden Tagen erarbeitet und voraussichtlich vor Weihnachten veröffentlicht.

Lübecker Nachwuchs mit FC St. Pauli auf einer Ebene

Der JFV Lübeck spielt in Gruppe A und trifft dort auf 1. FC Magdeburg, Arminia Bielefeld, F.C. Hansa Rostock, Hallescher FC, Hertha BSC, Blumenthaler SV und SV Babelsberg 03.

Der Hamburger SV und Holstein Kiel treten in der Liga A an. Der FC St. Pauli spielt wie der JFV Lübeck in Liga B, allerdings zusammen mit Chemnitzer FC, Eintracht Braunschweig, FC Rot-Weiß Erfurt, Dynamo Dresden, Viktoria Berlin, TSV Havelse und SC Borea Dresden.

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