Hamburg erwartet im Weihnachtsspiel die Füchse Berlin

HSVH hofft auf Wiederholung des Erfolges im Hinspiel

Fans hoffen auf neue Impulse durch Rückkehrer Dominik Axmann
Foto: Lobeca/Ralf Homburg
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Hamburg – Der Handball Sport Verein Hamburg hat heute (23.12.) um 20 Uhr in der Handballbundesliga zum Weihnachts-Heimspiel die Füchse Berlin in der Barclays-Arena zu Gast. Hierfür wurde eigens das Spiel des 24. Spieltages vorgezogen, damit das bereits für die Fans traditionelle Weihnachtsspiel stattfinden kann, da der HSV Hamburg im offiziellen Spielplan kein Heimspiel über Weihnachten austrägt.

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HSV Hamburg – Füchse Berlin (Dienstag, den 23.12. um 20 Uhr)

Nach der etwas suboptimalen Leistung vorgestern bei den Rhein-Neckar Löwen, wo es eine deftige Niederlage setzte, will die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen sich im traditionellen Weihnachtsspiel gegen den amtierenden Deutschen Meister und aktuellen Tabellenvierten, die Füchse Berlin, besser präsentieren. Allerdings ist auch große Vorsicht geboten, denn die Berliner kommen mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch nach Hamburg, entführte der HSVH doch am 10. Spieltag beim 39:38 sensationell beide Punkte aus Berlin. Somit dürfen sich die Fans auf ein spannungsgeladenes Spiel freuen, wo beide Seiten sich viel vorgenommen haben.

Für die Mannschaft von Trainer Jansen wird es auch darauf ankommen, wie es der Hintermannschaft gelingt Mathias Gidsel, der mit 166 Toren die Torschützenliste der Bundesliga unangefochten anführt, unter Kontrolle bekommen. Gerade weil sich die Hintermannschaft in der Begegnung bei den Löwen als nicht sehr stabil erwies. Bei den Hamburgern ist Nicolaj Jørgensen (102) der erfolgreichste Schütze.
Auch auf der Torhüterposition stehen die Berliner Dejan Milosavljev mit 120 Paraden und einer Quote von 28,1 % und Lasse Ludwig (109/32,1 %) besser da gegenüber den Hamburgern Mohamed El-Tayar (100/28,4 %) und Robin Haug (99/25,5 %).
Die Offensive der Füchse mit 34,9 Toren pro Spiel ist gegenüber Hamburg (31,4), wie auch in der Defensive bei 30,4 Gegentreffern gegenüber dem HSVH (31,1) pro Spiel, im Vorteil. Somit muss beim Gastgeber schon alles zusammenpassen, sollen die Punkte in Hamburg bleiben.

Bildquellen

  • Fans fordern Axmann: Lobeca/Ralf Homburg
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