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Hamburg – Mit diesem 31:23 (14:10) Auswärtssieg beim VfL Fredenbeck festigte der Handball Sport Verein Hamburg seinen dritten Tabellenplatz, da gleichzeitig der direkte Verfolger VfL Potsdam in Flensburg einen Punkt einbüßte. So bleiben die Hamburger den beiden führenden Mannschaften, dem TSV Altenholz und der HSG Nord HU, auf den Fersen. Das Spiel geriet nie in Gefahr und die Mannschaft von Trainer Jens Häusler ließ dem Gastgeber nicht den Hauch einer Chance.

Es dauerte über zwei Minuten bis das erste Tor des Spiels durch Jan Torben Ehlers für den HSV Hamburg fiel. Postwendet glich der VfL Fredenbeck zum 1:1 aus, was auch der einzige Ausgleich während des gesamten Spiels blieb. Die ersten Minuten bis zum 4:3 in der 6. Minute waren recht ausgeglichen, dann ein kurzer Zwischenspurt der Hamburger. Drei Treffer innerhalb von 70 Sekunden zum 7:3, das zwang den Trainer des VfL Fredenbeck zum Team Time Oout in der 11.Minute.

Diese Unterbrechung hatte keinen Einfluß auf die Dominanz im Spiel der Gäste, sie behielten das Zepter fest in der Hand. Die Abwehr arbeitete gut und sicher und den Rest besorgte ein erneut gut aufgelegter Dominik Plaue im Tor. Die Seiten wurden mit dem beruhigenden Vorsprung von 14:10 für den HSV Hamburg gewechselt.

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Nach der Pause das gleiche Bild, die Gastgeber fanden kein Mittel die Hamburger in Verlegenheit zu bringen, so bauten sie den Vorsprung kontinuierlich aus und in der 45. Minute beim 23:16 war das Spiel endgültig entschieden. Auch wenn durch einen Doppelschlag in nur 33 Sekunden der VfL zwei Treffer zum 18:23 aufholte, war es nur ein leichtes Aufflackern.

Die Hintermannschaft der Hamburger stand während des ganzen Spiel, was immer wieder zu Kontertoren führte. Am Ende stand der 31:23 Sieg fest, es war der sechste Auswärtssieg und der fünfzehnte insgesamt. Mit nun 30:10 Punkte hält der Handball Sport Verein Hamburg Kontakt zum Spitzenduo und sich den Rücken zum 4. Platz mit drei Punkten frei.

Torschützen für den Handball Sport Verein Hamburg:
Felix Mehrkens (6/4), Stefan schröder, Niklas Weller und Finn Wullenweber (je 5), Jan Forstbauer (4), Sebastian Bütow (3), Jan Torben Ehlers (2), Ole Stabick (1)

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