Todesfelde – Der SV Todesfelde sollte gewarnt sein. Mit dem PSV Neumünster und Eutin 08 verabschiedeten sich jüngst bereits zwei namhafte Oberligisten aus dem Landespokal. Damit den Segebergern dieses „Schicksal“ im Achtelfinale erspart bleibt, müssen die Mannen von Sven Tramm allerdings erst einmal die Hürde in Husum am Donnerstag (Anstoß 19.30 Uhr) überspringen. Ein Kontrahent, der im Mai 2018 noch im Finale des letzten Wettbewerbs stand, dort allerdings erwartungsgemäß nichts gegen Regionalligist SC Weiche Flensburg 08 zu bestellen hatte. SVT-Trainer Tramm sagte zur anstehenden Aufgabe folgendes. „Das wird ein schwieriges Spiel unter der Woche, bei einem ambitionierten Landesligisten, der letztes Mal nicht zu Unrecht im Finale stand. Doch wir werden unser Bestes geben, versuchen hinten stabil zu stehen und durch schnelles Umschaltspiel Nadelstiche zu setzen.“

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Personal: Reimers, Stehnck, Urbanski, Gelbrecht, Chaumont und Studt fehlen wohl. Hinter dem Einsatz von Peter Koth (muskuläre Probleme) steht ein Fragezeichen.

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