Hamburg – Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den FC St. Pauli zu einer Geldstrafe von 8.000 Euro verurteilt. Grund für die Strafe sind die Vorfälle beim Auswärtsspiel der Braun-Weißen in Frankfurt am 30. August 2015. Fans der Kiezkicker hatten vor der Partie Pyrotechnik gezündet. Der FC St. Pauli hat das Urteil akzeptiert. Mit diesem Urteil werden nach Angaben des Vereins auch die Vorkommnisse aus dem Freundschaftsspiel gegen Rayo Vallecano und der Partie gegen den MSV Duisburg nicht weiter verfolgt.

Im Montag-Spiel der 2. Bundesliga feierte der Tabellenletzte MSV Duisburg seinen ersten Saisonsieg – 1:0 gegen Bundesliga-Absteiger SC Paderborn durch ein Tor von Chanturia in der 81. Minute. Damit ist Duisburg bis auf einen Punkt an 1860 München und Fortuna Düsseldorf herangerückt. Paderborn ist Viertletzter, eröffnet am 16. Oktober den 11. Spieltag zu Hause gegen Braunschweig. St. Pauli tritt nach der Länderspielpause am 17. Oktober bei Union Berlin an.

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