Hamburg – Morgen sind die Kiezkicker gefordert: Zwei Wochen nach der 1:3-Heimniederlage gegen den SV Sandhausen steht die Partie beim 1. FC Union Berlin (17.10., 13 Uhr) an. In der Pressekonferenz erklärte Trainer Ewald, dass die Länderspielpause seinem Team gar nicht so ungelegen kam.

„Die Zeit war für die Jungs gut zum Durchpusten. Wir hatten einige angeschlagene Spieler, die sich in den letzten beiden Wochen auskurieren konnten“, sagte Lienen – und warnte vor der starken Offensive der Gastgeber. „Zum einen haben sie gute Spieler halten können und zum anderen konnten sie Qualität mit Neuzugängen wie Stephan Fürstner, Benjamin Kessel, Collin Quaner, Dennis Daube und Bobby Wood hinzugewinnen. Gerade ihre offensiven Mittelfeldspieler suchen gerne den Weg in den gegnerischen Strafraum. Da werden wir wach sein müssen.“

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Marc Rzatkowski (Foto, Kniegelenksprellung) und Sebastian Maier (Erkältung) hätten sich in der Pause erholt und werden aller Voraussicht in Berlin dabei sein. Wer am Sonnabend an der Alten Försterei auch spielen wird, dem werde alles abverlangt werden: „Berlin hat eine hungrige Truppe, die zeigen will, dass sie zu Unrecht nicht weiter oben steht.“

 

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