Schönberg – Der FC Schönberg hat bei seinem Trainerteam Nägel mit Köpfen gemacht. Cheftrainer Axel Rietentiet und Co-Trainer Axel Giere haben im Vorfeld des Kurzurlaub.de-Cups am Samstagvormittag ihre Verträge bei den Maurine-Kickern um jeweils ein bzw. zwei weitere Jahre verlängert.
 
Der 46-Jährige Cheftrainer unterschrieb einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2017 der sowohl für die Regionalliga wie auch die Oberliga gilt. Rietentiet hatte den damaligen Oberligisten FC Schönberg 95 im November 2014 in höchster Abstiegsgefahr übernommen und vor dem drohenden Abstieg gerettet. In der Spielzeit darauf schaffte er mit dem Club von der Maurine den direkten Aufstieg in die Regionalliga Nordost. Dort steht er mit seinem Team aktuell nach 18 Spielen auf dem vierzehnten Tabellenplatz sowie im Landespokal-Halbfinale.
 
„Nach der erfolgreichen Arbeit der letzten zwei Jahre, war es für uns ein logischer Schritt, Axel weiterhin an den Verein zu binden. Ich persönlich bin sehr froh, dass uns das gelungen ist da auch andere Vereine verständlicherweise ihre Fühler nach Axel ausgestreckt haben. Wir wollen jetzt versuchen die erfolgreiche Arbeit der letzten zwei Jahre fortzusetzen", erklärte der sportliche Leiter der Maurine-Kicker Sven Wittfot im Anschluss an die Vertragsverlängerung.
 
Gespräche mit Rietentiet hatte der FC 95 deshalb bereits im Dezember aufgenommen.
„Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich mich hier wohlfühle und hier gerne weiterarbeiten möchte. Zusätzlich haben wir ein gutes Funktionsteam aufgebaut und eine Mannschaf zusammengestellt mit der es großen Spaß macht zu arbeiten", so Rietentiet zu seiner Vertragsverlängerung.
 
Und auch Co-Trainer Axel Giere bleibt dem FC Schönberg 95 erhalten. Er verlängerte ebenfalls wie Rietentiet vorzeitig seinen Vertrag, allerdings sogar für zwei Jahre bis zum 30.06.2018.
 
„Natürlich freuen wir uns sehr, dass uns neben Axel Rietentiet auch Axel Giere als Co-Trainer weiterhin begleiten wird. Die beiden sind ein eingespieltes Trainerteam und stehen maßgeblich für die Erfolge der Ersten Männermannschaft in den letzten Jahren“, so Wittfot abschließend.

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