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Start Fußball HSV: Wie einer vom Restposten ins Schaufenster rückt

HSV: Wie einer vom Restposten ins Schaufenster rückt

Hamburg – Im Erfolg bescheiden zu bleiben – Artjoms Rudnevs vom HSV gelingt es. Der Mann des Tages beim 3:2 gegen Borussia Mönchengladbach hielt sich fern von Mikrofonen, Kameras und der schreibenden Zunft. Der 28-jährige Lette hat schwierige sportliche und private Zeiten hinter sich, die Hinrunde lief ohne ihn – nun ist er mittendrin und voll dabei.

„Vielen Dank für die Unterstützung! Mehr möchte ich im Moment nicht sagen, ich möchte erst meine Leistung bestätigen", war von ihm zu hören. Seine dritte Beteiligung an einem Tor (zwei Treffer, eine Vorlage) haben ihn jedoch ins Rampenlicht gerückt. Und es war schon erstaunlich, wie die Fans ihn im Volksparkstadion gefeiert haben.

Bereits am Freitag müssen die Rothosen zum 22. Bundesligaspiel der Saison in Frankfurt ran. Trainer Bruno Labbadia hat fast das komplette Aufgebot im Mannschaftstraining, lediglich der verletzte Michael Gregoritsch ist noch außen vor.

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Und in Frankfurt könnte Albin Ekdal sein Comeback feiern, das eigentlich schon am vergangenen Sonntag vorgesehen war. „Wir wollten Albin bringen und ihm damit ein gutes Gefühl geben, aber der Spielstand hat es dann nicht möglich gemacht“, erklärte Labbadia die Situation.

 

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