- Anzeige -
StartBundesligaVfB Lübeck144. Stadtderby: Sportvorstand des VfB erkennt Mannschaft nicht wieder – Pfeiffer tut...

144. Stadtderby: Sportvorstand des VfB erkennt Mannschaft nicht wieder – Pfeiffer tut es für Fans leid

-

Lübeck – Am Freitagabend stieg das 144. Stadtderby auf der Lohmühle, trafen der VfB Lübeck und der 1. FC Phönix Lübeck in der Regionalliga Nord aufeinander. Das Ergebnis ist bekannt: Vor den 5.151 Zuschauern gab es keinen Sieger, endete das Match 1:1. Für die eigenen Ansprüche war es letztlich, zumindest in Abschnitt zwei, deutlich zu wenig, was der VfB Lübeck anbot.

Zunächst okay

Sebastian Harms war mit Abschnitt eins zunächst zufrieden. „Es waren zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten, ich fand uns in der ersten Halbzeit gut im Spiel, da waren wir dominant, haben wir überlegt gespielt und hätten sogar noch kurz vor der Pause ein weiteres Tor erzwingen können. Unter dem Strich liegen wir verdient mit 1:0 in Führung zur Halbzeit“, so der Sportvorstand.

Anzeige
Anzeige

Kaum erklärbar

Nach Widerbeginn war dann von alledem nichts mehr zu sehen. „Da waren wir nicht wieder zu erkennen, von der Präsenz, von der Griffigkeit her. Phönix hat sich auch extrem gesteigert, dass muss man anerkennen. Casinos online 2023 in Luxembourg auf der Seite https://www.onlinecasinosluxembourg.com/ die beste Auswahl für Glücksspiel-Fans. Es wurden uns keine Räume gegeben und wir haben keine Antworten gefunden. Das 1:1 hatte sich schon vorher angedeutet, das Unentschieden geht dann in Ordnung. Mit der zweiten Hälfte sind wir sicherlich nicht zufrieden“, fand Harms deutliche Worte.

Sollte anders laufen

VfB-Coach Lukas Pfeiffer ärgerte sich ebenfalls über den Auftritt in Hälfte zwei, hatte sich das gerade für die eigenen Fans anders vorgestellt. „Die Kulisse war riesig, wir hätten den 5.000 Zuschauern gerne auch mehr Offensive von uns in der zweiten und natürlich auch drei Punkte präsentiert. Das war jetzt das dritte Derby in dieser Saison, da gibt es dann auch einmal ein Derby, das man nicht gewinnt. Wir sind aber natürlich nicht zufrieden, haben da eigentlich andere Ansprüche.“

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.