Hamburg – Dietmar Beiersdorfer, Vorstandsvorsitzender des HSV, will das Fußball-Märchen noch nicht bestätigen. „Wenn es so wäre, dann würden wir es veröffentlichen“, kommentierte er Medienberichte, wonach der gambische Flüchtling Bakery Jatta einen Profi-Vertrag bei den Rothosen erhalten soll.

Beiersdorfer bestätigte jedoch, dass der HSV weiter mit dem noch 17-jährigen Talent in Kontakt stehe. Jatta, der im Januar beim Probetraining einen nachhaltigen Eindruck hinterließ, darf nach den FIFA-Statuten erst einen Profi-Vertrag unterschreiben, wenn er 18 Jahre alt ist. Geburtstag hat er am 6. Juni – also, bitte noch etwas Geduld…

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Zum Spiel am Sonnabend in Mainz sagte Beiersdorfer: „Der Derbysieg hat uns gut getan, aber wir wiegen uns noch lange nicht in Sicherheit und müssen in Mainz jetzt nachlegen. Es sind noch insgesamt neun Punkte zu vergeben und wir wollen das Optimum aus dieser Situation für uns rausholen.“

Gegen Mainz muss der HSV auf die gelbgesperrten Pierre-Michel Lasogga und Michael Gregoritsch sowie die beiden verletzten Nicolai Müller und Albin Ekdal verzichten.

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