Hamburg – Die Fans des HSV und Trainer Bruno Labbadia müssen sich weiter in Geduld üben –für den Kader zur neuen Saison sind noch einige Verpflichtungen offen. Am 30. Juni zieht der HSV-Tross wieder in ein Trainingslager in Graubünden. Bis dahin sollten die wichtigsten Entscheidungen gefallen sein.

Wie sehr Mäzen Klaus-Michael Kühne unmittelbaren Einfluss auf Personalentscheidungen nehmen wird, bleibt im Reich der Spekulationen. Angeblich stellt Kühne 50 Millionen Euro zur Verfügung, um den HSV-Kader für höhere Aufgaben stark zu machen.

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Kerem Demirbay, zuletzt als Leihgabe bei Fortuna Düsseldorf, spielt in den Überlegungen von HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer wohl keine Rolle mehr; wenn die Ablöse stimmt, kann der 21-Jährige gehen. Bei den Rothosen kommt Demirbay nicht ins Spiel.

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