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Start Fußball HSV: Warum Labbadia vor dem FC Ingolstadt warnt

HSV: Warum Labbadia vor dem FC Ingolstadt warnt

Hamburg – Der HSV fiebert dem Bundesliga-Start entgegen. Nach der Pflichtaufgabe im Pokal beim FSV Zwickau folgt die Premiere zur 54. Bundesliga-Saison im Volksparkstadion. Morgen um 15.30 Uhr geht es gegen den FC Ingolstadt.

„Ich erwarte eine ähnliche Partie wie in der Vorsaison. Ingolstadt besitzt eine wahnsinnig gut eingespielte Mannschaft. Sie sind seit zwei bis drei Jahren komplett eingespielt und personell beinah unverändert. Zudem stellen sie eine sehr laufstarke Truppe, die durch Neu-Trainer Markus Kauczinski noch einmal einen neuen Anstrich bekommt. Wir sind gewarnt, sollten aber vor allem auf uns gucken und alles daransetzen, um das Spiel zu gewinnen. Gerade im Rückspiel der Vorsaison haben wir uns zu viel mit ihrer Spielweise beschäftigt“, so die Einschätzung von Cheftrainer Bruno Labbadia.

Er muss weiter auf die verletzten Albin Ekdal und Lewis Holtby verzichten. Beide werden nach der Länderspielpause, die dem ersten Bundesliga-Spieltag folgt, wieder im vollen Team-Training erwartet.

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Johan Djourou wird die HSV-Elf als Kapitän auf das Feld führen; erst nach der Länderspielpause werden Mannschaftsrat und Kapitän gewählt. Der Amtsinhaber gilt dabei als großer Favorit.

Labbadia gab in der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel am Sonnabend auch eine Einschätzung der Bundesliga-Konkurrenz ab: „Die ersten sechs bis sieben Plätze sind damit fast schon vergeben und es wird ein großes Hauen und Stechen um die internationalen Plätze geben. Da ist es schwer zu sagen, wo wir am Ende landen werden. Wir haben natürlich auch Ziele, aber wir stecken noch mitten in der Entwicklung und dürfen nie vergessen, wo wir herkommen. Es wird ein Lernprozess, wie sich die Mannschaft findet. Aktuell ist die Stimmung positiv und wir sollten versuchen, sie mitzunehmen. Dafür brauchen wir kurzfristige Ergebnisse wie jetzt in Zwickau.“

 

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