Lübeck – Die neuen Trikots des FC Dornbreite brachten am Samstagnachmittag kein Glück. Die Lübecker verloren im SH-Liga Spiel dem SV Todesfelde mit 1:4 (0:2) vor 200 Zuschauern.

„ich bin bitter enttäuscht. Uns wurden heute gerade in der ersten halben Stunde Grenzen aufgezeigt“, sagte Gero Maaß nach der Partie gegenüber HL-SPORTS. Seine Mannschaft schaffte es über die komplette Spielzeit nicht ins Spiel zu kommen. Das Dilemma begann in der neunten Minute, als Dennis Studt nach einer Ecke von Martin Fröhlich aus Nahdistanz das 0:1 für die Todesfelder erzielte. Dornbreites Torhüter Jan Pekrun hatte vorher zweimal gut gehalten und konnte beim dritten SVT-Versuch nur noch hinter sich greifen. Das 0:2 dann in der 24. Minute und wieder war es die Kombination Fröhlich per Freistoß und Studt, der dieses Mal mit dem Kopf das Tor erzielte.
Nach der Pause erhöhte Jorrit Bernot auf 0:3 mit einem Traumtor direkt unter die Latte mit einem klasse Schuss aus 20 Metern. In der 68. Minute konnte Sascha Strehlau die Lübecker noch einmal heranführen. Er verwandelte einen Foulelfmeter zum 1:3 nachdem Bernot den Heimspieler Piet Behrens im Strafraum legte. Den Schlusspunkt setzte dann aber wieder Studt per Konter zum 1:4 in der 79. Minute.

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Die Mannschaft von Maaß machte es den Todesfeldern sehr einfach und war an diesem Tage zu harmlos. Ex-Todesfelder Andre Kalbau meinte nur nach dem Spiel: „Der Sieg für Todesfelde geht absolut in Orndung.“

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