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Start Fußball SVE: Drei dürfen sich empfehlen – „Kampf, Herz und Leidenschaft“

SVE: Drei dürfen sich empfehlen – „Kampf, Herz und Leidenschaft“

Eichede – Es kann nur besser werden! Der SV Eichede verlor am vergangenen Sonntag sein Sechs-Punkte-Spiel gegen den BSV Rehden mit 1:2 (HL-SPORTS berichtete) steht damit auf dem letzten Platz in der Regionalliga. Und: Es muss besser werden, denn die Mannschaft präsentierte sich, wie zuletzt, harmlos und nicht kämpferisch genug – war mit dem knappen Ergebnis noch gut bedient.

„Wir dürfen uns nicht einbilden, dass wir fußballerisch mit den anderen Mannschaften mithalten können. Das ist nicht der Fall! Stattdessen müssen wir an Tugenden wie Herz, Kampf und Leidenschaft festhalten und diese auf den Platz bringen. Man muss merken, dass wir uns 90 Minuten zerrissen haben. Das sehe ich momentan nicht, doch ich weiß, dass wir das draufhaben“, sagt SVE-Coach Jörn Großkopf am Montag bei HL-SPORTS.

Er steckt den Kopf nicht in den Sand und weiß auch, dass die Niederlage gegen Rehden „glücklich“ war. „Nach 20 Minuten hätten wir eigentlich schon 0:2 oder 0:3 zurückliegen müssen. Schenk hat uns einige Male vor einem höheren Rückstand bewahrt und wir müssen uns nach dem Ausgleich einfach cleverer anstellen. Wir haben es wieder nicht hinbekommen wachsam zu sein und vor allem die zweiten Bälle zu gewinnen“, so Großkopf weiter.

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Für Montag ist erst einmal die Analyse dran und dann soll in der Rest-Woche weiterhin am Zweikampfverhalten gearbeitet werden. Großkopf dazu: „Konzentration ist dabei das A und O. Wir müssen zusehen, dass wir wieder in die Spur kommen und irgendwie Punkte holen.“

Nachdem Mats Facklam gezeigt hat, dass man sich in der U21 durch Spielpraxis und gute Leistungen wieder für die Regionalliga-Mannschaft empfehlen kann, werden Vincent Janelt und die beiden Brüder Eudel und Ridel Monteiro dieses dort nun auch versuchen. Großkopf schickt die beiden ins Verbandsliga-Team und meint dazu: „Das ist kein Aussortieren sondern eher eine Unterstützung, sich wieder zu empfehlen, statt auf der Bank zu sitzen. Der Kader ist damit besser zu handeln und hat eine gute Größe.“

Am kommenden Sonntag geht es für die Stormarner zu Borussia Hildesheim. Dort will man versuchen, wieder erfolgreich zu sein.

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