Hamburg – Nach dem 0:2 des FC St. Pauli bei Union Berlin hofft Cheftrainer Ewald Lienen, „dass die guten Ansätze ausgebaut werden und die Mannschaft weiter lernt. Wir müssen den Strafraum besser besetzen. Die Jungs sind aber fit und haben den Willen. Da müssen wir nun durch“, blickte der 62-Jährige nach vorn.

Im Offensivbereich komme es grundsätzlich auf Nuancen an. Deswegen müsse man dem Abstimmungsprozess und den Automatismen noch Zeit geben, ergänzte Lienen und lobte: „Marvin Ducksch hat das ordentlich gemacht. Er hat am meisten auf das Tor geschossen und sich gut bewegt."

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Für die nächsten Wochen ist Lienen guter Dinge: „Energie, Aggressivität und Einsatzfreude stimmen. Es geht nun darum, dass wir uns die Erfolge erarbeiten, erkämpfen und verdienen.“

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