Reinfeld – Der Kreis im Stormarner Pokal wird kleiner. In dieser Woche geht es ins Viertelfinale, darunter Preußen Reinfeld. Der Verbandsligist möchte am Donnerstag (19.30 Uhr, Am Gemeindezentrum) bei VfL Tremsbüttel die 0:1-Liga-Schlappe aus dem August dieses Jahres wettmachen. Damals war bei den Preußen noch „der Wurm drin“, wie Trainer Ronny Tetzlaff nach dem Spiel mit zwei Platzverweisen gegen sein Team bei HL-SPORTS sagte. Inzwischen stehen Reinfelder auf dem sechsten Platz und sind absolut in der Spur. Für die Gastgeber, die gegen den Abstieg kämpfen, läuft es aktuell nicht so gut. Sie sind seit vier Begegnungen ohne Sieg, zeigten allerdings beim 2:2 gegen den SV Eichede II wieder eine kleine Steigerung.

Tetzlaff zu HL-SPORTS: „Wir haben in dieser Saison schon eine bittere Niederlage in Tremsbüttel erlitten, weil wir nicht die nötige Einstellung mitgebracht haben. Das wollen wir jetzt besser machen und mit einem Sieg in die nächste Runde einziehen.“

Ein Team musste sich für die Runde der letzten Acht noch qualifizieren. Am Dienstag siegte Hagen Ahrensburg mit 5:1 (3:0) beim SC Elmenhorst und muss in der kommmenden Woche nach Bargteheide. 

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Bereits im Halbfinale steht der Bargfelder SV, der am Dienstagabend in Delingsdorf mit 5:1 (4:0) gewann. 

Viertelfinal-Übersicht:
Delingsdorfer SV – Bargfelder SV 1:5
VfL Tremsbüttel – Preußen Reinfeld (Donnerstag, 19.30 Uhr)
FSG Südstormarn – WSV Tangstedt (25.10., 19.30 Uhr)
TSV Bargteheide – Hagen Ahrensburg (27.10., 19.30 Uhr)

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