Hamburg – Beim HSV fallen Kapitän Johan Djourou wegen Verletzung und der gesperrte Cléber Reis aus – und Lewis Holtbys Einsatz nach einer Erkältung bleibt fraglich. Dennoch verbreitet der neue Trainer Markus Gisdol Zuversicht vor dem Spiel morgen gegen Eintracht Frankfurt: „Frankfurt hat einen sehr guten Saisonstart hingelegt und bereits eifrig gepunktet. Sie haben eine gut organisierte Mannschaft, die zuletzt stabile Aufritte gezeigt hat. Wir erwarten einen guten Gegner, aber ich sehe uns durchaus in der Lage, diesen Gegner zu schlagen. Wir haben unsere Mittel, wie wir sie packen wollen, parat.“

Noch sind 8.000 Tickets für das erste Heimspiel von Gisdol mit den Rothosen erhältlich. „Ich freue mich seit dem ersten Tag darauf, das Stadion hier mit unseren Fans im Rücken live zu erleben – da ist die Vorfreude grenzenlos“, Gisdol kann den Anpfiff von Schiedsrichter Günter Perl kaum erwarten. Assistenten des Unparteiischen sind Thomas Stein und Michael Emmer, vierte Offizielle ist Bibiana Steinhaus.

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In der vergangenen Saison blieben beide Begegnungen zwischen dem HSV und Eintracht Frankfurt torlos; die Heimbilanz des HSV gegen den derzeitigen Tabellenachten indes lässt hoffen: 30 Siege, 10 Niederlagen, sieben Unentschieden bei 94:41 Toren!

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