Pansdorf – Wird es nun die Landes- oder die Verbandsliga? Der TSV Pansdorf wandelt mit 44 Punkten zwischen diesen beiden Möglichkeiten. Mühsam quälen sich die Ostholsteiner Richtung Qualifikationsrunde zur neuen Klasse unterhalb der neuen Oberliga (jetzt SH-Liga), haben aber gute Chancen, das Ziel zu erreichen und ihrem Coach Dennis Jaacks (Foto rechts mit Co-Trainer Christian Staackmann) wechselt im Sommer zum Regionalliga-Absteiger SV Eichede) einen gebührenden Abschied zu ermöglichen. Mit einem Sieg im Nachholspiel am kommenden Mittwoch (17. Mai) bei Absteiger SC Elmenhorst, hätte man nur noch fünf Punkte Rückstand auf den begehrten siebten Platz, der die direkte Qualifikation zur Landesliga bedeutet. Aktuell hat der TSV Travemünde diesen mit 52 Zählern unter Kontrolle.

Rang acht, der zu einer Aufstiegsrunde mit den drei anderen Verbandsligaachten (Nord-West, Nord-Ost und Süd-West) berechtigt, scheint durchaus realistisch. Vor allem, wenn man sich das Restprogramm der Bewerber darum anschaut. Es könnte also für die Pansdorfer am Ende in die Saisonverlängerung gehen.

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Die zwei heißesten Mitkonkurrenten des TSV in der Verbandsliga Süd-Ost sind Hagen Ahrensburg (46 Punkte) und der SSV Güster (43). Gegen beide Clubs muss das Team vom Techauer Weg noch ran. Zudem geht es gegen den SSV Pölitz, der so gut wie sicher in der kommenden Saison in der Verbandsliga kickt und zehn Punkte vor den Abstiegsrängen steht.

Hagen hat das schwerste Programm und muss außer gegen Pansdorf gegen den SV Eichede II und GW Siebenbäumen antaten. Mit den Lauenburgern hat es der SSV Güster zu tun und dann noch am letzten Spieltag gegen Büchen.

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