Lübeck – Für den VfL Bad Schwartau war die Saison eine reine Achterbahnfahrt.Viel Licht, aber eben auch viel Schatten wechselten sich regelmäßig ab.
Furios war unter anderem sicherlich das furiose 3:3 nach 0:3-Rückstand gegen den späteren Aufsteiger TSV Schlutup.
Weniger furios war aus Schwartauer Sicht aber sicherlich die 2:5-Packung gegen den späteren Absteiger TSV Dänischburg und solche Ausrutscher führten dazu, dass man den in vielen Phasen der Saison fast schon sicher geglaubten fünften Platz durch zu wenig Konstanz noch verlor.
Doch auch das Verletzungspech trug beim VfL einen großen Teil dazu bei, dass man sich am Ende mit Rang sechs begnügen musste.
Vor allem aber war es die Rückserie die dem VfL jegliche Ambitionen auf höhere Ziele nahm, denn hatte man nach der Hinrunde nur zwei Punkte auf den Quotienten-Aufstiegsplatz – den der LSC belegte – Rückstand,  so holte man in der Rückserie sage und schreibe 22 Punkte weniger als der frischgebackene Kreisliga-Meister. Im Endeffekt war das zu wenig, um die Hoffnungen auf den Aufstieg am Riesebusch bis zum Ende aufrecht erhalten zu können…

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