Lübeck – Der TSV Schlutup bleibt das Maß aller Dinge. Nach einem 3:1-Auswärtserfolg bei der Fortuna aus St. Jürgen feierten die Schlutuper auf des Gegners Platz ihre Herbstmeisterschaft. Der 1.FC Phönix ließ gegen den SC Buntekuh Federn und verlor 0:1. Der ärgste Konkurrent der Schlutper bleibt der ATSV Stockelsdorf, der nach einem 0:2-Rückstand noch einmal den Willen fand zurückzukommen und mit 5:2 gegen den Eichholzer SV die Oberhand behielt. Der TSV Kücknitz holte in dieser Spielzeit den ersten Heimpunkt (2:2 gegen die Reserve aus Groß Grönau) und die Marmeladenstädter aus Bad Schwartau erkämpften sich nach einem 1:4-Halbzeitstand noch ein Remis. Der SC Rapid Lübeck führt nach einem 2:1-Auswärtssieg bei der Reserve von RW Moisling die Verfolgergruppe an.
 
Fortuna St. Jürgen – TSV Schlutup 1:3 (1:2)
 
Die Partie begann in der fünften Minute mit einem Aufreger, der die Gäste aus Schlutup und ihre Anhänger schier zur Verzweiflung trieb. Was war geschehen? Ein langer Ball wurde aus der Abwehr der Schlutuper geschlagen und erreichte den in vorderster Stellung stehenden Marcel Meier. Dieser wollte den Ball, halb hoch, an dem herrauslaufenden Torwart der Fortuna Marcel Hackert vorbei legen. Hier soll nach Ansicht der Gäste, der Fortunen-Keeper den Ball außerhalb des Strafraumes mit der Hand gespielt haben. Schiedsrichter Christian Schaffrath erkannte keine Regelwidrigkeit und ließ weiterspielen. Aus dieser Szene heraus gestaltete sich das 1:0 für die Hausherren. Der Ball wurde über die linke Seite geführt  und ein Stellungsfehler der Schlutuper Abwehr ermöglichte dem Fortuna-Spieler Mirco Woisin den Ball per Lupfer einzunetzen. Das Spiel des Tabellenführers wirkte zerfahren und ungeordnet. Hier versäumten es die Hausherren mehr Kapital aus ihren Chancen zu schlagen. In der einen oder anderen Szene verzog einer der Fortuna-Spieler oder der gut aufgelegte Nils Meyenborg entschärfte die Torschüsse.  Der erste gut vorgetragene Spielzug wurde von Thorben Schünzel abgeschlossen, doch Torwart Marcel Hackert war auf dem Posten und klärte den Ball zur Ecke. Der TSV bekam mehr Zugriff auf das Spiel. Die Folge war, dass die Fortuna in der 41. Minute, bei einem Tempogegenstoß, den Ball verlor und Marcel Meier, im Stile eines Top-Torjägers, zum 1:1 für seine Farben vollendete. Per Doppelschlag war die „Tormaschine“ Marcel Meier in der 45. Minute zur Stelle. Der Ball wurde von der linken Seite flach in den Strafraum an Freund und Feind vorbei gepasst  und Marcel Meier traf mit dem Pausenpfiff zum 2:1 für den TSV Schlutup. Mit diesem Ergebnis wurden die Seiten gewechselt.
Die zweite Halbzeit stand im Fokus der Torleute Marcel Hackert von Fortuna St. Jürgen und Nils Meyenborg vom TSV Schlutup. Beide vereitelten in zahlreichen Situationen weitere Tore und ließen die Stürmer beider Mannschaften verzweifeln. Das Duellieren hatte dann in der 82. Minute ein jähes Ende, als „Torminator“ Marcel Meier von seinem Bruder, Dennis Meier, den Ball mustergültig aufgelegt bekam und dieser, vom Elfmeterpunkt  aus mit einem „satten Linksschuss“ Torwart Marcel Hackert keine Chance ließ und den Ball zum 3:1 einkanonierte.
Die letzten Minuten wurden von beiden Seiten mit offenem Visier geführt, aber die drei Punkte wurden von den Gästen an den Palinger Weg entführt.  Am nächsten Wochenende erwartet hier der TSV Schlutup als Tabellenerster den Tabellenzweiten ATSV Stockelsdorf.
Trainer Peter Jäger (Fortuna St. Jürgen) nach dem Spiel gegenüber HL-SPORTS: „Glücklicher Sieg für Schlutup bei ausgeglichenen Spielanteilen, wenn nicht sogar leichte Vorteile für Fortuna.“
Trainer Jörg Behnke (TSV Schlutup): „Ein Arbeitssieg wurde von meiner Mannschaft eingefahren. Die Tormaschinerie Marcel Meier lief auf Hochtouren.  Wir sind zufrieden.“
 
 
ATSV Stockelsdorf – Eichholzer SV 5:2 (0:2)
 
Trainer Dirk „Eisi“ Eisenberg sprach nach der Partie von einem, nach einer deutlichen Leistungssteigerung, verdienten Sieg. Doch danach sah es zunächst nicht aus. Der  Eichholzer SV hatte gerade in der ersten Halbzeit mit seinem körperbetonten Spiel für Vorteile gesorgt. Die Eichholzer operierten mit langen Bällen und brachten die Abwehr der Stockelsdorfer damit ins Wanken. Mahmoud El Omari hatte in der Anfangsviertelstunde zweimal die Möglichkeit  zur Führung, war jedoch nicht entschlossen genug. Auf der Gegenseite vergab Tobias Knetsch allerdings auch ebenfalls zweimal aus aussichtsreicher Position. Nach einem Torwartfehler von Torben Rothe in der 26. Minute, er griff bei einem Flankenball daneben, konnte Dominic Mau per Kopf die Führung für den Eichholzer SV erzielen. In der 35. Minute war es Schadi Karnib, der, per direkt verwandelten Freistoß, sogar auf 2:0 erhöhen konnte. Hier profitierte er von der Stockelsdorfer Mauer, die bei seinem Schuss auseinander ging. Vor der Pause hätte Andreas Nehlsen den Anschlusstreffer erzielen können, scheiterte aber mit einem Freistoß und mit einem Heber an dem guten Eichholzer Schlussmann Robert Wedler. Nach einer deftigen Kabinenpredigt und einer Systemumstellung, inklusive zweier Auswechslungen kamen wir gleich besser ins Spiel. Bereits in der 47. Minute konnte der eingewechselte Julian Jäger die erste Chance zum Anschlusstreffer nutzen. Stockelsdorf erhöhte nun weiter den Druck und kam durch Wohlfahrt in der 66. Minute zum Ausgleich. Ein abgefälschter Freistoß von Nehlsen landete bei dem völlig freistehenden Wohlfahrt und der hatte keine Mühe, zu vollenden. In der 75. Minute lief Andreas Nehlsen im Laufduell mit Mischa Rhode auf den Eichholzer Schlussmann zu und konnte nur durch ein Foulspiel am Torschuss gehindert werden. Mischa Rhode erhielt daraufhin von Schiedsrichter Rene Klausutis die rote Karte wegen einer Notbremse und den fälligen Elfmeter verwandelte David Voss sicher zur 3:2 für den ATSV Stockelsdorf. Nach dem 4:2 von Tobias Knetsch dann der nächste Aufreger. Schadi Karnib erhielt wegen Schiedsrichterbeleidigung die rote Karte und musste ebenfalls den Platz verlassen. In zweifacher Überzahl war es erneut Tobias Knetsch, nach schöner Vorarbeit von Andreas Nehlsen, zum 5:2 Endstand einschieben konnte.
So fiel das Fazit von Trainer Dirk Eisenberg (ATSV Sockelsdorf) kurz und knapp aus: „Ein mühevoller Arbeitssieg gegen eine gute Mannschaft aus Eichholz.“
Trainer Mourad Gabteni (Eichholzer SV) sagt zu HL-SPORTS: „In der ersten Halbzeit hatten wir alles im Griff. Wir haben uns durch das schnelle Gegentor in der zweiten Halbzeit zu schnell den Schneid abkaufen lassen. Wir hatten kein Kampf und kein Biss mehr. Die letztlich verdiente Niederlage wiegt nicht so schwer, wie die beiden Platzverweise.“
 
VfL Bad Schwartau – VfL Vorwerk 4:4 (1:4)
 
Was ist nur los mit dem VfL Vorwerk? Führten sie am vergangenen Donnerstagabend mit 2:0 zur Pause gegen Rot Weiß Moisling II, gaben sie am Sonntagnachmittag  gar eine 4:1-Führung zur Halbzeit  gegen den VfL Bad Schwartau aus der Hand. Es begann für die weiß-schwarzen aus Vorwerk optimal. Waldemar Fertich war es in der achten Spielminute der das 1:0 für die Gäste vom Tremser Teich erzielte. Ein toller Linksschuss aus 20 Metern schlug unhaltbar für den Schwartauer-Keeper Philipp Westphal in dessen Kasten ein, der den gesperrten Olschetzki und den verletzten Schramm im Tor vertrat. In der 13. Minute hatte Kilian Witt die Chance für die Riesebusch-Elf auszugleichen. Daniel Clausen im Vorwerker Tor vereitelte diese mit einer von vielen Paraden in diesem Spiel. In der 15. Minute dann der Ausgleich zum 1:1. Nach einem satten Schuss von Thomas „Thommy“ Pahl konnte der Gästetorwart diesen nicht festhalten und Kilian Witt im zweiten Versuch abstauben. Hier reklamierten die Spieler von Vorwerk, weil sie der Meinung waren, dass ihr Torwart den Ball bereits sicher hatte. Schiedsrichter Geißelbrecht blieb bei seiner Entscheidung und ließ den Ausgleich gelten. Das 2:1 für die Gäste fiel  in der 22. Minute per Elfmeter, nachdem der wieder genesene Sascha Wyska den Ball völlig ungehindert in den Strafraum der Schwartauer führen konnte und Christoph „Zecke“ Reimers nur das Foul blieb. Erneut war es  Fertich, der sicher verwandelt.  Nico Hüttl nach tollem Pass von Jan Plieske und Valmir Kelmendi hatten Möglichkeiten den Ausgleich zu erzielen, aber Torwart Clausen hielt die Vorwerker  Führung. Alexander Bitz erhöhte in der 39. Minute auf 3:1 für die Vorwerker, dass 4:1 folgte in der 41. Minute durch Mazlum Yoksul mit einem eigentlich harmlosen 25 Meter Schuss, den Westphal wohl völlig unterschätzt hatte. In der 44. Minute noch die nächste Chance auf 5:1 zu erhöhen, der Pfosten rettete für die Riesebuschkicker, die in der ersten Halbzeit völlig Kreisliga-Untauglich agierten. Nach der Pause wurde die Horst- Plieske-Truppe stärker bekam aber nicht nennenswertes zustande. Die wohl verrückteste Spielphase, von der 63. bis zur 66. Minute,  korrigierte alles. In der 63. Minute und der 64. Minute ein Doppelschlag von Valmir Kelmendi zum 3:4 aus Schwartauer Sicht. Diese Treffer beflügelten die Marmeladenstädter nochmals. In der 66. Minute dann sogar der schnelle Ausgleich zum 4:4 durch David „Alaba“ Broska. Bis zum Schlusspfiff häuften sich die Chancen für die Schwartauer. Mehrfach hatte die Plieske-Truppe die Führung auf dem Fuße. Garant dafür, dass der VfL Vorwerk  noch einen Punkt mit nach Hause nehmen konnte, war Daniel Clausen, als bester Mann auf dem Platz.  
Ersatztorwart Benjamin Schramm (VfL Bad Schwartau): „Nach dem Spielverlauf ist es ein gerechtes Unentschieden, Vorwerk ist in der ersten Halbzeit eiskalt, Schwartau findet gar nicht statt. In der zweiten Halbzeit gehörte der Plieske-Truppe mehr vom Spiel, hatte durch die verrückten drei Minuten das Halbzeitergebnis korrigiert und noch bessere Chancen zum Sieg gehabt.“
Trainer Dieter Einars (VfL Vorwerk) auf Nachfrage: „Glückwunsch an den VfL Bad Schwartau für die gute Moral, aus dem 1:4 innerhalb von 4 Minuten ein 4:4 zu schaffen. Faires und engagiertes Spiel beider Teams.“
 
1.FC Phönix Lübeck – SC Buntekuh 0:1 (0:1)
 
Der 1. FC Phönix Lübeck hatte mit dem SC Buntekuh einen vermeintlich leichten Gegner. Doch die Jungs vom Koggenweg entpuppten sich mit vier von Beginn an eingesetzten A-Jugendlichen als starker Spielpartner. Trainer Lars Traulsen gegenüber HL-SPORTS: „Ein Sonderlob gehört den A-Jugendlichen. Sie haben alle vier ihre Sache gut gemacht. Vor allem war es entscheidend, dass Marius Kieck den Torgaranten Timo Gahrmann aus dem Spiel nahm.“
Das Spiel fing eigentlich für die „bunten Kühe“ eher schlecht als recht aus. In der sechsten Minute wurde Serxwebun Husen im Strafraum gefoult. Der Gefoulte trat selbst zum Elfmeter an. Den Ball donnerte er in die Mitte des Tores und Phönix-Torwart Andre Bade konnte mit der Fußspitze klären. In der neunten Minute musste der Elfmeterschütze verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die Einwechselung von Patrick „Joey“ Erdmann wurde zum Glücksgriff für die Elf von Lars Traulsen. In der 36. Minute wurde der A-Jugendliche Oguz Jilmaz  von Timo Nippert von den Beinen geholt. Zum folgenden Freistoß trat der eingewechselte „Joey“ Erdmann an. Der Schuss wurde von der Mauer abgefälscht und schlug unhaltbar für Andre Bade im Phönix-Tor ein. Der 1. FC Phönix bekam in der gesamten Spielzeit kein Zugriff auf das Spiel und besaß lediglich zwei oder drei Chancen, die von Trainer und Torwart Lars Traulsen vereitelt wurden. Negativer Höhepunkt in der zweiten Halbzeit war, dass Rene Sternberg (SC Bunekuh) wegen Beleidigung die rote Karte in der 69. Minuten von Schiedsrichter Boris Hoffmann sah und das Feld frühzeitig verlassen musste. Der SCB konnte auch in Unterzahl die Angriffsbemühungen der Phönixer stoppen und ging nach 90 Minuten als verdienter Sieger vom Platz.
Trainer Manuel da Silva (1. FC Phönix Lübeck): „Ohne Bade hätten wir wesentlich höher verloren. Buntekuh hat verdient gewonnen. Sie haben gekämpft. Bei uns waren alle unterirdisch schlecht!“
Trainer Lars Traulsen (SC Buntekuh): „Es ist ein verdienter Auswärtserfolg. Ich denke, jeder der da war, hat gesehen, dass wir den Sieg wollten. auf dem tiefen Platz haben gefightet  und mit Einsatz und Leidenschaft gewonnen.“
 
TSV Kücknitz – Eintracht Groß Grönau II 2:2 (1:1)
 
Das Unentschieden wurde von beiden Parteien unterschiedlich bewertet. Die Singelmann-Elf  hätte mit einem Sieg in die einstelligen Tabellenregionen vorrücken können. So fiel der Kommentar folgendermaßen gegenüber HL-SPORTS aus: „Der Bann ist gebrochen! Trotz Party und ohne Abschluss-Training: Der erste Heimpunkt ist da. Schade das wir auf den entscheidenden Positionen personell nicht gut genug besetzt sind. So reichte eine zweimalige Führung nicht aus um mehr zu erreichen. Zumindest bin ich als verantwortlicher Trainer mehr als unzufrieden.“
Die Eintracht aus Groß Grönau kam mit dem letzten Aufgebot an die Tannenbergstraße und musste Ersatztorwart Folke Voß im Sturm und den Betreuer Eric Goldbach (seit einem halben Jahr nicht mehr trainiert) einsetzen. So war das Statement des Trainers erfreuter: „Aufgrund des Personalmangels bin ich mit der Punkteteilung zufrieden.  Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen.“
Die Torfolge ist auch rasch erklärt. In der 20. Minute trifft Hamza Yilmaz zum 1:0 für die Grün-Weißen. Die Führung wird durch die Blau-Gelben in der 22. Minuten durch Marcel Kohlsdorf egalisiert. Der Spielstand ist gleichzeitig das Halbzeitergebnis. Nach dem Pausentee ist es Lennert Kripps der in der 58. Minute die erneute Führung erzielt. In der 76 Minute ist es Niklas Prüß, der zum 2:2 Endstand trifft.
 
RW Moisling II – SC Rapid Lübeck 1:2 (0:0)
 
Die erste Halbzeit war zwischen beiden Mannschaften sehr ausgeglichen. Auf beiden Seiten gab es keine richtigen Torchancen. Lediglich Brückner scheiterte mit einem Fernschuss an Dustin Eltermann. So wurden schiedlich friedlich die Seiten getauscht. In der zweiten Hälfte ein ähnliches Bild. Wie aus dem Nichts wird Julian Brückner in der 56. Minute von Mark Reimers im Strafraum gefoult.  Schiedsrichter Kobelt blieb nichts anderes übrig und zeigte auf den Elfmeterpunkt. In sicherer Art und Weise verwandelte „Barto“ Sznabel zum 1:0 für den SC Rapid Lübeck. Danach begann die starke Phase von Moisling. Nach dem ersten gut vorgetragenen Angriff über Marco Bacher und David Pilen konnte Andrej Lening einschieben. David Pilen und Andrej Lening hatten noch zwei gute Torchancen, um ihre Farben in Führung zu bringen, doch jedesmal konnte Marian Draguhn stark klären. Ab der 75. Minute merkte man dem Team dann die schweren Beine vom Donnerstag (dort gewann die Moislinger Reserve beim VfL Vorwerk mit 4:2; die Red.) an. Die Moislinger kamen nicht mehr richtig in die Zweikämpfe und der SC Rapid tauchte immer mal wieder gefährlich vor dem Tor von Dustin Eltermann auf. In der 92. Minute spielte der aufgerückte Schmolke den Ball am gegnerischen quer in die Mitte, wo der Ball abgefangen werden konnte. Der Konter über Müssig und Peters konnte von Mark Reimers nicht aufgehalten werden und der bis auf die Grundlinie gelaufene Mirco Peters legte den Ball schulmäßig zurück  auf Sznabel, der zum viel umjubelten Siegtreffer einschieben konnte. Mit den beiden Treffern erhöhte Sznabel sein Torkonto auf nunmehr 22 Tore.
Co-Trainer Dennis Keske (RW Moisling II): „Das Glück gegen Vorwerk hatten wir heute nicht. Auch wenn der Sieg für Rapid heute unverdient war, hat Rapid am Ende mehr investiert und unseren einen Fehler eiskalt ausgenutzt.“
Pressesprecher Paul Sznabel vom SC Rapid sagte nach der Partie zu HL-SPORTS: „Eigentlich macht die Mannschaft offensiv vieles richtig, um seine Tore zu erzielen. Leider wollte heute nichts klappen, sodass das Spiel lange Zeit offen blieb. Aufgrund der Chancenverteilung verdient, wenn auch glücklich.“
 
Das Spiel Lübecker SC gegen den TSV Travemünde II (HL-SPORTS berichtete) fand am Samstagabend nicht statt, da die Reserve vom TSV Travemünde keine elf Spieler zusammen bekam.
 
Das Spiel des TSV Siems gegen den VfB Lübeck III wurde auf den 15.12.2013 verlegt.

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Kreisliga Lübeck Ergebnisse:  
   
Lübecker SC TSV Travemünde 2 5:0
ATSV Stockelsdorf Eichholzer SV 5:2
SV Fortuna St. Jürgen TSV Schlutup 1:3
VFL Bad Schwartau VFL Vorwerk 4:4
1.FC Phönix Lübeck SC Buntekuh 0:1
TSV Kücknitz Eintracht Groß Grönau II 2:2
SpVg Rot-Weiß Moisling II SC Rapid Lübeck 1:2
TSV Siems VfB Lübeck III 15.12.13

Tabelle Kreisliga Lübeck:   
     
Pl. MannschaftSp.Diff.Pkt. 
1TSV Schlutup 143340
2ATSV Stockelsdorf 144034
31.FC Phönix Lübeck 134130
4Lübecker SC 14624
5SC Rapid Lübeck (SW) 14723
6VFL Bad Schwartau 13421
7TSV Siems 13221
8VFL Vorwerk 14520
9VfB Lübeck III 13-1018
10SV Fortuna St. Jürgen 14-1016
11TSV Kücknitz 14-1015
12SC Buntekuh (SW) 14313
13Eichholzer SV 14-1613
14SpVg Rot-Weiß Moisling II 14-1612
15Eintracht Groß Grönau II 14-319
16TSV Travemünde 2 14-483
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