Lübeck – Endlich geht es weiter in der Regionalliga Nord für den VfB Lübeck. Drei Wochen musste der Viertligist zuvor pausieren, schaute nur zu, wie die Konkurrenz in der Tabelle punktete und punktete. Doch geht es nach dem Willen der Grün-Weißen, wird nun Gas gegeben und natürlich nach zuvor drei Niederlagen (HSV II, SC Weiche Flensburg 08, FC St. Pauli II) am Samstag auch wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Doch dazu gilt es natürlich erst einmal die Hausaufgaben zu erfüllen. Genauer gesagt das nächste Heimspiel (Anpfiff 14 Uhr) gegen Germania Egestorf-Langreder muss gewonnen werden.

„Wir müssen einfach zur alten Stärke zurückfinden, dürfen uns keinen Druck machen“, hofft Abwehrspieler Andreas Gomig auf die Wende zum Guten. Cheftrainer Rolf Landerl auch. Der Fußballlehrer jedenfalls kann inzwischen (fast) aus dem Vollen schöpfen. „Bei Moritz Marheineke, der muskuläre Probleme hatte, muss man schauen. Ebenso bei Dennis Wehrendt, der ja zuletzt bei der Polizeiauswahl aktiv war.“ Sven Mende (Foto), zuvor sieben Monate verletzt, ist wieder an Bord und gehört im zentralen Mittelfeld beheimatet zu den Hoffnungsträgern an der Lohmühle. „Man hat schon in den letzten Wochen, auch im Test gegen Dornbreite gesehen, wie wichtig Sven für uns im Spielaufbau ist. Mit seiner Ausstrahlung und Präsenz ist er jedenfalls ein wichtiger Baustein, der in der Lage ist gefährlich in die vorhandenen Räume zu spielen“, untermauert der Fußballlehrer.

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Nach den Spielen gegen den VfB Oldenburg und Altona 93 darf sich der VfB Lübeck auf ein drittes TV-Spiel in diesem Halbjahr freuen: Das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg II ist in den Fokus des TV Senders Sport 1 gerückt und wird in voller Länge übertragen. Deshalb wird die Partie auf Montag, den 11. Dezember verlegt, Anstoß ist um 20.15 Uhr.

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