Lübeck – Bonjour Tristesse. Beim VfB Lübeck läuft nichts mehr. Nach vier Niederlagen in Folge befindet sich das einst mit Aufstiegsträumen in die Saison gestartete Team inzwischen im Niemandsland der Regionalliga Nord. Erschreckend: Zuletzt beim 0:2 gegen Egestorf-Langreder spielte sich Grün-Weiß nicht eine echte eigene Torchance heraus, verlor letztlich völlig zu Recht gegen durchschnittliche Niedersachsen. Doch wie kommt man aus dieser Negativspirale heraus? Ganz einfach: Mit gewonnen Spielen! Vielleicht wird ja der Bock schon am Mittwoch umgestoßen. Dort geht es im Nachholspiel bei der Reservemannschaft von Hannover 96 (Anpfiff 18 Uhr) ans Eingemachte. Der Blick ist dementsprechend auch bei Yannick Deichmann nach vorne gerichtet. „Es hilft ja nicht den letzten verlorenen Spielen nachzutrauern. Das Fußballspielen haben wir auch nicht verlernt. Jetzt müssen wir als Mannschaft noch enger zusammenrücken, über Willen, Kampf und Einsatz wieder punkten. Egal wie“, hofft der zentrale Mittelfeldspieler des VfB auf einen Befreiungsschlag in Hannover. Nicht zur Verfügung stehen Aleksandar Nogovic und Daniel Halke, die jeweils ihre fünften Gelben Karten absitzen.

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