Oldenburg – Auch am 18.Spieltag der Landesliga Holstein fielen viele Partien sprichwörtlich ins Wasser. Doch am Sonnabend wurden zwei Spiele ausgetragen. Der Tabellenführer VfB Lübeck II gab sich im Top-Spiel beim Tabellen-3. Oldenburger SV die Ehre. Das Team von Coach Serkan Rinal fuhr im 17. Saisonspiel den 17. Sieg ein und geht weiter vorne weg. Im zweiten Spiel trafen an der Travemünder Allee der direkte Verfolger 1.FC Phönix Lübeck und der SV Preußen Reinfeld aufeinander. Nachdem es zur Halbzeit noch Unentschieden stand holten sich die Gäste aus Reinfeld im zweiten Durchgang den Auswärtssieg beim Tabellen-2.

Stimmen und Statistiken nach den Spielen:

Oldenburger SV – VfB Lübeck II 3:6 (1:3)
Tore: 0:1 Parduhn (2.), 0:2 Kalfa (3.), 1:2 Irmler (19.), 1:3, 1:4 Weidemann (36., 55.), 2:4, 3:5 Junge (70., 84.), 2:5 Dagli (81.), 3:6 Wehrendt (90.)

Nils Lange (VfB II): „Wir sind natürlich optimal in das Spiel gekommen mit zwei frühen Toren, haben dann jedoch die nötige Präsenz in den Zweikämpfen vermissen lassen, sodass Oldenburg wieder Abschluss herstellen konnte. Das 3:1 war dann sehr wichtig und vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir endgültig gezeigt was gerade offensiv in uns steckt. Wir sind stolz auf die bisherige Serie und werden weiterhin kein Stück nachlassen. Viel Erfolg weiterhin an Oldenburg.“

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1.FC Phönix Lübeck – SV Preußen Reinfeld 1:3 (1:1)
Tore: 0:1 Lie (16.), 1:1 Trautmann (17.), 1:2, 1:3 Vogel (58., 69.)

Dirk Brestel (1.FC): „Verdiente Niederlage gegen starke Reinfelder. Gerade die Innerverteidiger und das perfekte Umschaltspiel der Gäste waren der Schlüssel zum Erfolg. Leider konnten wir heute die guten Leistungen der letzten Wochen nicht abrufen. Obwohl wir während der gesamten Spielzeit über mehr Ballbesitz verfügten, konnten wir dieses Plus leider nicht zu Toren umsetzen. Schade, da es des letzte Heimspiel des Jahres war, aber wenn der Gegner besser war muss man dies auch anerkennen.“

Michael Clausen (SVP): „Eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft, die stolz auf sich sein kann. Defensiv diszipliniert, sehr gutes Umschaltspiel, ein verdienter Sieg.“

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