Garbek – Obwohl TuS Garbek nach dem neunten Platz in der vergangenen Saison in der Kreisliga Segeberg frohen Mutes in die neue Kreisliga gestartet ist, ähnliches zu erreichen, müssen die Verantwortlichen nach der Hinserie konstatieren, dass die Ziele angepasst werden müssen. Dabei hat das Team von Herbert Meyer durchaus gute Momente erlebt, gegen Teams wie Ahrensbök (2:2) und Sereetz (3:3) erkämpfte man sich einen Punkt, der nicht zu erwarten war. Auf der anderen Seite gab es aber ebenso Aussetzer, wie beispielsweise bei der 1:6-Niederlage in Dornbreite.

Lichtblicke in einer insgesamt durchwachsenen Hinserie waren vor allem Oliver Mester (neun Treffer), Christopher Klinner (acht Treffer) und Daniel Mester (sieben Treffer), die alleine 24 der 37 geschossenen Tore erzielt haben.
Oftmals reichte dies aber nicht, da sich Garbek mit 51 Gegentreffern nach 15 Spielen deutlich zu viele Tore fing, sodass am Ende 14 gewonnene Punkte nur für einen 12.Tabellenplatz reichen.

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Von nun an geht es an der Segeberger Straße  in der Rückserie darum die neu gesteckten Ziele – den Klassenerhalt zu sichern – zu erreichen.
Dies machte auch Herbert Meyer deutlich: „Saisonziel kann nach der schlechten Hinrunde nur der Nichtabstieg sein, um uns dann für die nächste Saison personell und fußballerisch  besser aufzustellen.“

Den Verlauf der Hinserie fasste Meyer wie folgt zusammen: „Mit dem Verlauf der Hinrunde sind wir alles Andere als zufrieden, obwohl wir ja von vorne herein wussten, dass wir personell und qualitativ einige Defizite haben, ist die Punkteausbeute deutlich zu wenig.  Die weiteren  Gründe hierfür sind vielfältig und werden intern angesprochen und verändert, sodass wir mit neuem Elan und Siegeswillen in die Rückserie starten werden.“

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