Hamburg  – Am Mittwoch hatte die Konkurrenz aus dem oberen Drittel der Tabelle vorgelegt. Der Hamburger SV II und der VfL Wolfsburg II konnten „dreckige“ 1:0-Siege in der Fußball-Regionalliga Nord feiern. Das Gastspiel des VfB Lübeck bei Altona 93 hingegen verlief torreicher – aber nicht erfolgreich für Grün-Weiß. Denn die Lübecker verloren in der altehrwürdigen Adolf-Jäger-Kampfbahn und vor den 1000 Zuschauern nicht einmal unverdient mit 1:2 das Spiel in Liga vier (HL-SPORTS berichtete).

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Dementsprechend „sauer“ reagierten auch die rund 150 mitgereisten VfB-Anhänger, von denen sich die Mannschaft nach dem Abpfiff und beim Gang in die Kurve deftige Worte anhören musste. „Die Fans dürfen zu Recht ihren Unmut äußern, geben immer alles und fahren überall mit hin“, zeigte Dennis Wehrendt sogar teilweise Verständnis, wünscht sich aber in der derzeitigen Situation mehr Sachlichkeit. „Da sind Worte gefallen, die nicht sein müssen. Will man Erfolg haben, muss man eine Einheit sein. Bei den vielen Spielen in so kurzer Zeit, brauchen wir positive Stimmung.“

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