Lübeck – Nach der „Blamage" in Altona unter der Woche (1:2-Pleite) führte es den Fußball-Regionalligisten am Sonntag nach Hildesheim. Dort erhoffte sich Cheftrainer Rolf Landerl (Foto), der erneut kräftig rotieren ließ, ein anderes Gesicht seiner Burschen. Und das bekam der Österreicher zu sehen, wie schon der Endstand von 4:0 (0:0) aus Sicht des VfB Lübeck erahnen lässt. „Über 90 Minuten war das so, wie wir uns das vorgestellt haben. Auch wenn es zur Pause noch 0:0 stand, sah das schon gut aus. Wir konnten immer wieder in die Zone spielen, haben vieles umgesetzt und waren gefährlich. Da fehlte nur ein Tor", so Landerl. Doch Zählbares sollte ja nach Wiederbeginn folgen. „Wir haben weitergemacht, gedrückt, waren aggressiv und haben auch erfolgreich unsere Angriffe abgeschlossen." Für den VfB und Coach Landerl geht es nun am Mittwoch bereits weiter. Dann gastiert ab 19 Uhr die Spielvereinigung Drochtersen/Assel auf der Lohmühle.

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