Hamburg – Die Spieleröffnung und der Aufbau von hinten ist das Lieblingsthema von HSV-Cheftrainer Christian Titz. Immer wieder sieht man es, wenn der Zweitligist trainiert. Und der 47-Jährige ist von diesem Prinzip absolut überzeugt, denn am Mittwoch gehörte es erneut zur Einheit. Damit wird er sich langfristig durchsetzen, wenn es in den Köpfen der Profis angekommen ist. Das hakt nach wie vor, wie man zuletzt im DFB-Pokal beim TuS Erndtebrück (5:3) sah. Wenn es aber funktioniert, scheint der Hamburger SV nicht zu stoppen zu sein. Kapitän Aaron Hunt (Foto) und Gotuku Sakai fehlten allerdings. Hunt, der nach Wadenproblemen wieder im Teamtraining war, musste erneut pausieren. Ein Infekt setzte ihn dieses Mal außer Gefecht. Ein Einsatz gegen Arminia Bielefeld am kommenden Montag um 20.30 Uhr im Volksparkstadion scheint aber nicht in Gefahr. Für Sakai ging es statt auf den Platz ins Trainingszentrum, wo er ein reduziertes, individuelles Programm absolvierte. Tatsuyo Ito war dagegen voll dabei und trainierte nach überstandener Knöchelprellung wieder mit.

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