Landespokal
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Lübeck – Nachdem am Sonnabend der SV Azadi gegen Phönix Lübeck die Segel streichen musste im Landespokalviertelfinale, ging es am Sonntag mit zwei Begegnungen weiter und um den Einzug unter die letzten Vier in Schleswig-Holstein.

Frühstart

An der Dorfstraße empfing der SV Todesfelde den Oberligakonkurrenten Eutin 08 und setzte sich dort nicht völlig überraschend auch gegen die Ostholsteiner durch. Den Grundstein zum Erfolg legten die „Kreis-Segeberger“ dabei schon in der ersten halben Stunde, mit den erzielten Treffern von Mirko Boland (8.), Marc Schneider (9.) und Morten Liebert (28.). Danach geriet das Weiterkommen der Hausherren nicht mehr ernsthaft in Gefahr, auch wenn 08 in Abschnitt zwei zunächst noch durch Odiase (77.) verkürzen konnte, allerdings Liebert (90.) danach den alten Abstand wieder herstellte.

Neuzugang trifft

Parallel bekam es der SV Eichede mit dem Heider SV zu tun, ging es ans Eingemachte. Letztlich behielt dabei an der Matthias-Claudius-Straße der Gastgeber mit 1:0 die Oberhand und durfte jubeln. Stürmer Jens Nicolas Wollesen, der im Sommer von Nordmark Satrup nach Stormarn gewechselt ist, war es vorbehalten seine Farben mit 1:0 (28.) in Front zu bringen. Am Ende machte Ikeda mit dem 2:0 (90.) den Deckel drauf.

Info

Mehr vom Landespokal (Stimmen) folgt zeitnah bei HL-SPORTS.

Viertelfinale

SV Eichede – Heider SV 2:0
SV Todesfelde – Eutin 08 4:1
SV Azadi Lübeck – Phönix Lübeck 0:6
Kilia Kiel/VfB Lübeck – Weiche Flensburg (ohne Termin)

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  • Landespokal: Lobeca/Raasch
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