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VfB Lübeck sicher im Viertelfinale: Pfeiffer und Boland sind zufrieden

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Lübeck – Am Sonnabend absolvierte der VfB Lübeck sein erstes Pflichtspiel in der Saison 2023/2024, gastierte im Rahmen der ersten Runde im Landespokal bei Eutin 08. Der Drittligaaufsteiger setzte sich am Waldeck am Ende erwartungsgemäß durch, bezwang den Landesligisten mit 7:0 (HL-SPORTS berichtete) und zog ins Viertelfinale ein. Dort kommt es nun zum Lübecker Stadtderby zwischen dem 1. FC Phönix und VfB (noch kein Termin). Nach dem Pokalspiel in Eutin stand aber zunächst natürlich eine kleine Aufarbeitung an, gaben die Beteiligten beider Lager ihre Einschätzung ab.

Landespokal: Eutin 08 vs. VfB Lübeck 0:7. Foto: sr

Stimmen:

Lukas Pfeiffer (Trainer VfB Lübeck): „Wir haben uns am Anfang ein bisschen schwergetan, mit den beiden Toren dann, vor allem auch in der zweiten Halbzeit, die Räume gefunden, sind nach und nach in unsere Abläufe reingekommen. Das war insgesamt definitiv ein Schritt nach vorne. Alle haben gut gearbeitet, sich präsentiert. Deshalb können wir zufrieden sein.“

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Mirko Boland (Routinier VfB Lübeck): „Wir sind zufrieden. Sicherlich bringt so ein erstes Pflichtspiel immer was mit sich, muss man erst so ein bisschen reinfinden. Wir hatten am Anfang eine große Chance gegen uns, trotzdem waren wir gleich sehr engagiert. Sicherlich ist es auch normal, dass noch nicht alles klappt. Wir haben uns den Gegner letztlich zu Recht gelegt. Wie es dann zum Schluss oft so ist, schwinden am Ende die Kräfte beim Gegner, machen wir noch einige Tore und sind verdient eine Runde weiter.“

Dennis Jaacks (Coach Eutin 08): „Sieben Gegentore sind schon deftig, das ist dann auch wohl das, was viele sich zuvor gedacht haben. Das ist am Ende schon enttäuschend, dass das eingetreten ist, weil wir schon darauf bedacht waren, dass das Ergebnis nicht zu hoch wird. Geschuldet war das alles, weil wir nach dem 0:3 ein bisschen die Ordnung verloren haben. Jeder wollte bei uns aber das Ding vor dieser guten Kulisse ordentlich runterspielen, es fehlte dann vielleicht am Ende aber auch ein bisschen an Qualität. Bis zum 0:3 waren die Eindrücke gut, haben wir das sehr ordentlich gemacht.“ Jaacks hat es trotzdem Spaß gemaht: „Wir haben uns bemüht einen guten Rahmen zu geben, ein guter Gastgeber zu sein. Es waren weit über 1000 Zuschauer da, dass ist super. Natürlich würden wir uns freuen, dass sich da der eine oder andere Zuschauer dran erinnert und Freude daran findet, uns nun auch in der Saison zu unterstützen.“

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