Lübeck – Der Countdown in der Regionalliga Nord läuft. Noch zehn Spieltage stehen an – auch für den VfB Lübeck. In der Hansestadt hofft man natürlich noch auf ein kleines Wunder, den Sprung auf Platz eins im Klassement (derzeit steht dort Wolfsburg II). Sollte das gelingen, darf Grün-Weiß noch am 22. Mai (Heimspiel des Nord-Vertreters) und Sonntag (26. Mai/auswärts) ran im Kick um den vierten Aufstiegsplatz gegen den Vertreter aus Bayern (Bayern München II bewarb sich als einziger Club). In dieser Saison steigen die Meister der Regionalligen West (derzeit Viktoria Köln), Nordost (derzeit Chemnitzer FC) und Südwest (derzeit Waldhof Mannheim) direkt auf.

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Sollte es der VfB schaffen und den Meistertitel holen, gäbe es allerdings eine harte Woche. Für den 25. Mai ist das Landespokalfinale gegen Weiche Flensburg angesetzt. Allerdings hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kommuniziert, dass sollte ein Verein Finale und Aufstiegsspiele erreichen, wird das Rückspiel am 29. Mai ausgetragen.

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