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„Man sind wir blöd“, VfB- Stürmer bringt es nach dem 1:3 auf den Punkt

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Lübeck – Es hätte so ein schöner Nachmittag am Sonntag werden können. Auch wenn das Wetter in Havelse bescheiden war, die Anfahrt nach Niedersachsen durch nervige Staus getrübt wurden, führte der VfB letztlich verdient zur Pause mit 1:0 beim TSV. Zum selben Zeitpunkt lag auch der ärgste Verfolger VfL Wolfsburg II schon mit 0:2 in Kiel in Rückstand, verlor am Ende sogar mit 1:4. Was für eine Vorlage – die aber nicht genutzt wurde. Nach 90 Minuten standen nämlich auch die Fans und Kicker des Lübecker Regionalligisten im Regen, mussten erst einmal an der 1:3-Niederlage knabbern. Trainer Rolf Martin Landerl sprach davon, dass man einen robusten Gegner „unnötig stark“ gemacht hat. Patrick Hobsch davon, dass man warum auch immer „nur noch hinterhergelaufen sei“. Richtig aus sich heraus kam der Torschütze des VfB aber erst, nachdem er auf die Niederlage des ärgsten Verfolgers aus Wolfsburg angesprochen wurde, dem Angreifer der Ausgang da noch nicht bekannt war. „Wie haben die gespielt? 1:4 verloren? Man sind wir blöd….“, entfuhr es „Hobscher“, der dabei die Hände über dem Kopf zusammenschlug. Zu Recht…

 

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